Pressestimmen
Home | Aktuelles | Neues aus der Szene | Presse | Rückschau | Bibliothek | Zeitschriften

Unter dem Titel
"Beratung auf dem Datadiwan
Wohin bei Fragen der Akupunktur, Homöopathie, Naturheilkunde und Grenzwissenschaften? Die Berliner "Patienteninformation für Naturheilkunde e. V." bietet Ratsuchenden eine Vielzahl von Informationen von der Therapeuten-Adresse bis zur klinischen Studie"
schreibt Ulrich Arndt in der Esotera, Januar 2000, nachdem er ausführlich auf die Patientenberatung eingegangen ist, über den Fachinformationsdienst:

"... nutzen vor allem Fachkreise wie Ganzheitsmediziner, Heilpraktiker, Krankenkassen, Universitäten und Verlage, aber auch Doktoranden, Forscher, Journalisten und Buchautoren diesen Auskunftsdienst. Um den Informationshunger auch bei wachsender Nachfrage stillen zu können, wurde eine der umfangreichsten elektronischen Datensammlungen für diesen Bereich aufgebaut. Die Datenbank umfasst ein Volltext-Archiv von über 50000 Buchseiten, eine zweite Datenbank, in der mehr als 600 verschiedene Heilmethoden beschrieben sind und eine Literatur-Datenbank, worin über 15 000 Titel erfasst sind.

"Zudem sind wir mit mehreren wissenschaftlichen Instituten, Gesellschaften und Verbänden, Kliniken und anderen Fachinstitutionen per Internet verbunden, so dass bei Bedarf zusätzliches Spezialistenwissen herangezogen werden kann", erklärt Bernhard Harrer. Dazu gehören so unterschiedliche Institutionen wie zum Beispiel die "Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr", das "Internationale Institut für Biophysik" von Biophotonenforscher Prof. FritzAlbert Popp, die Gmünder Ersatzkasse, das Berliner Feministische Frauen Gesundheits Zentrum", das Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft" von Prof. Andreas Resch an der Universität Innsbruck und das "Scientific and Medical Network". Letzteres ein internationales Netzwerk und Diskussionsförum, in dem sich.rund 2000 renommierte Wissenschaftler wie "Lacharzt" Patch Adams, Physik-Nobelpreisträger Prof. Brian D. Josephson, Dr. Stanislav Grof, Begründer des "Holotropen Atmens", und Prof. Robert L. Morris, Professor für Parapsychologie in Edinburgh, zusammengefunden haben. "Der Datadiwan ist daher auch ein Internet-Netzwerk für Netzwerke, an dessen Ausbau wir aktiv arbeiten. Zum Beispiel haben wir das Neusser Institut von Prof. Popp und die dreizehn damit zusammenarbeitenden internationalen Forschungseinrichtungen kurzem ins Netz gebracht"...

...Nur ein Bruchteil all der Informationen, nämlich fünf Prozent, ist im Internet unter dem Adressennamen "Datadiwan" (http://www.datadiwan.de) direkt für jeden kostenlos zugänglich. Dennoch kann man schon darin stundenlang "stöbern" und findet unzählige interessante Neuigkeiten. Wer darüber hinausgehende, gezielte Information oder Beratung sucht, wendet sich direkt an den Berliner Infodienst."

zum Anfang
© copyright by Bernhard Harrer Wissenstransfer E-mail:webmeister@datadiwan.de