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Inhalt:
Epidemiologie - EMF und Kinderleukämie
Die britische Studie zu
Kinderkrebs
Neue Metaanalyse zu Kinderleukämie
Epidemiologie- Berufliche EMF-Belastung und
Krebs
Verbraucherinformation - Heftige Kontroverse um schnurlose DECT-Telefone
Bundesamt für Strahlenschutz: Keine
Gefahr
Berufsverband Deutscher Baubiologen
Handy-News
Treffen zur Harmonisierung der Grenzwerte von West und
Ost
Politik -
Widerstand gegen US-Radiosender "Radio Free Europe"
Technik - EMV 2000: 8. Internationale
Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische
Verträglichkeit
EMF und Kinderleukämie
Eine aktuelle, groß angelegte britische Studie fand
keinen Zusammenhang zwischen niederfrequenten elektromagnetischen Feldern und
Kinderkrebs. Andererseits ermittelte eine neue Metaanalyse von dreizehn früheren
Studien einen recht konsistenten Zusammenhang zwischen EMF und der häufigsten
Kinderkrebsform, der akuten Leukämie.
Ein möglicher Zusammenhang zwischen Kinderleukämie und
elektromagnetischen Feldern in der Wohnumgebung stand in den letzten 20 Jahren
wiederholt im Blickpunkt des Interesses - beginnend mit der ersten
Veröffentlichung von Wertheimer und Leeper im Jahre 1979. Nachfolgende
epidemiologische Studien ermittelten meistens einen schwachen Zusammenhang oder
eine Tendenz zu einer positiven Assoziation. Dies gilt auch für die bisher in
Deutschland durchgeführten Untersuchungen (siehe: Elektrosmog-Report, März 1996,
über die Niedersachsenstudie und Elektrosmog-Report, September 1997, über die
Berlin-Studie). Prof. Jörg Michaelis von der Universität Mainz und Kollegen
sahen in den Ergebnissen der Niedersachsenstudie einen "weiteren Hinweis darauf,
daß ein schwacher Zusammenhang zwischen der häuslichen Exposition durch stärkere
elektromagnetische Felder und Krebserkrankungen bestehen könnte" (Michaelis
1996).
Ein Problem sind die im Allgemeinen kleinen
Fallzahlen von Kindern im am stärksten exponierten Subkolletiv. Meistens waren
es nur wenige Prozent des Gesamtkollektivs. Dies gilt auch für die neue
britische Studie (siehe unten). Daher wurden in den letzten Jahren eine Anzahl
von Metaanalysen durchgeführt. Dabei werden mehrere Studien zusammengefasst und
ausgewertet, um größere Fallzahlen und damit eine bessere Beurteilungsbasis zu
erzielen. So veröffentlichte Rolf Meinert, Diplom-Statistiker am Institut für
Medizinische Statistik und Dokumentation der Universität Mainz, 1995 im
Elektrosmog-Report eine solche Analyse von 13 Studien und kam zusammenfassend
zum Ergebnis, dass "es aus den bisher publizierten Studien verschiedene Hinweise
auf eine Assoziation zwischen EMF und Krebserkrankungen, speziell Leukämien, bei
Kindern gibt" (Meinert 1995). Andererseits ist eine kleine Fallzahl
hochexponierter Kinder auch ein Hinweis darauf, dass auch für den Fall, dass ein
echter Zusammenhang besteht, tatsächlich nur wenige Kinder gefährdet sind.
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Die britische Studie zu Kinderkrebs
Die medizinische Zeitschrift Lancet publizierte am 3.
Dezember 1999 die Ergebnisse der 'UK Childhood Cancer Study' (Britische
Kinderkrebsstudie). Danach fand sich kein Zusammenhang zwischen
elektromagnetischer Strahlung von Hochspannungsleitungen oder häuslichen Quellen
und dem Risiko der Entwicklung von Kinderleukämie. "Dies ist eine sehr starke
Studie für das Expositionsniveau in Großbritannien. Keine andere Studie hat so
viele Krebsfälle bei Kindern über eine so lange Zeit untersucht," erklärte Prof.
Nick Day von der Universität von Cambridge, Leiter des EMF-Teils der
Untersuchung.
Das achtjährige Forschungsprojekt verglich das
EMF-Expositionsniveau in den Häusern, Schulen und Kindergärten von 2.226 Kindern
mit Krebs, darunter über 1.000 mit Leukämie, und eine gleiche Zahl gesunder
Kinder. Dabei wurde bei den Erkrankten die jährliche Expositionsrate im Jahr vor
der Diagnosestellung berechnet. Prof. Richard Doll, Gesamtleiter der Studie
stellte fest, dass "diese große Studie starke Hinweise gibt, dass eine
Exposition mit Magnetfeldern der Stärke, wie sie in Großbritannien gefunden
werden, das Risiko für die Entwicklung von Kinderkrebs nicht erhöhe."
In einem begleitenden Editorial wiesen Dr. Michael Repacholi von der Weltgesundheitsorganisation und Dr. Anders Ahlboom vom Karolinska-Institut in Stockholm daraufhin, die neue Studie sei "sehr groß und gut durchgeführt", aber "nicht die 'definitive' Studie, auf die viele Wissenschaftler gewartet haben". Sie wiesen auf die geringe Zahl der Kinder mit einer Exposition über 0,2 µT (Mikrotesla) - nur etwa 2% der Kinder
waren höher exponiert - und die Verwendung zeitgewichteter Mittelwerte der
Felder zur Abschätzung der Exposition hin.
In der gleichen Ausgabe von Lancet wurde auch eine kleine
neuseeländische Studie unter der Leitung von Dr. John Dockery von der
Universität von Oxford veröffentlicht. Auch hier wurde kein Zusammenhang
zwischen EMF und Kinderleukämie ermittelt.
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Neue Metaanalyse zu Kinderleukämie
Nach einem Bericht der Zeitschrift Microwave News präsentierte Dr. Sander Greenland von der Universität von Kalifornien in Los Angeles beim jährlichen Kongress der Gesellschaft für epidemiologische Forschung im Juni 1999 in Baltimore eine neue Metaanalyse von 13 epidemiologische Studien zu EMF und Kinderleukämie. In 6 Studien wurden Verkabelungscodes zur Expositionsabschätzung verwendet, in 10 wurden Magnetfeldmessungen vorgenommen. Der Zusammenhang zwischen den gemessenen Magnetfeldern und Leukämie sei "über alle Studien bemerkenswert konsistent". Oberhalb einer Exposition von 0,2 µT nehme das Risiko "beständig" zu. Kinder mit einer Exposition über 0,6 µT wiesen ein signifikant um 80% erhöhtes Risiko auf (95%-Konfidenzintervall: 1,1-2,9). Greenland wies allerdings daraufhin, dass in allen Studien nur sehr wenige Kinder Expositionsstärken von mehr als 0,5 µT ausgesetzt gewesen seien. Dr. David
Savitz von der Universität von North Carolina, der im Jahre 1986 selbst eine
Studie zu diesem Thema durchgeführt hatte, erklärte in der Microwave News, diese
Metaanalyse "präsentiere den deutlichsten positiven integrierten Hinweis auf
Magnetfelder und Krebs, den ich je gesehen habe".
Greenland sagte, dass eindeutigere Antworten zum
Zusammenhang zwischen EMF und Kinderleukämie Studien mit höheren Fallzahlen in
hochbelasteten Gruppen erforderten. In dieser Hinsicht könnte die nun in Japan
durchgeführte Studie (siehe: Elektrosmog-Report, August 1999) weiteren
Aufschluss bringen, da in vielen asiatischen Großstädten viele Menschen in der
Nähe von Hochspannungstrassen lebten.
Literatur:
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Epidemiologie
Berufliche EMF-Belastung und
Krebs
Die EPRI führte eine erneute Analyse von drei großen
Studien zum Zusammenhang zwischen beruflicher EMF-Belastung und Krebs bei
Beschäftigten in Energieversorgungsunternehmen durch, um einen Vergleich zu
erleichtern. Das Ergebnis: Die unterschiedlichen Resultate der verschiedenen
Untersuchungen sind durch zufällige Unterschiede bzw. statistische Variation
erklärbar. Insgesamt legen sie ein leicht erhöhtes Risiko für Hirnkrebs und
Leukämie nahe.
Verschiedene epidemiologische Studien haben in den
neunziger Jahren des abgelaufenen Jahrhunderts den Zusammenhang zwischen
beruflicher Belastung mit elektromagnetischen Feldern und Krebs, insbesondere
Hirnkrebs und Leukämie, untersucht. Von besonderem Interesse sind hier drei
große Studien mit Beschäftigten in Energieversorgungsunternehmen in den USA,
Kanada und Frankreich (Sahl 1993, Thériault 1994, Savitz 1995).
Dr. Gilles
Thériault und Kollegen ermittelten in ihrem Kollektiv (ca. 223.000 Arbeiter in
kanadischen und französischen Unternehmen) ein EMF-bedingtes erhöhtes
Leukämierisiko, Dr. David Savitz und Dr. Dana Loomis stellten bei den etwa
140.000 Beschäftigten von 5 Unternehmen im Südosten der USA ein erhöhtes
Gerhinkrebsrisiko fest, während sich bei der Studie von Dr. Jack Sahl und
Kollegen mit 36.000 Beschäftigten bei Edison in Südkalifornien keine
Auffälligkeiten ergaben.
Wissenschaftler des
Electric Power Research Institute (EPRI) der USA nahmen unter Beteiligung von
Sahl, Savitz und Thériault eine vergleichende Reanalyse vor, um möglicherweise
Erklärungen - beispielsweise Unterschiede in der angewandten statistischen
Methodik - für diese inkonsistenten Ergebnisse zu finden (Kheifets 1999).
Tabelle 1: Vergleich der publizierten Ergebnisse
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Leukämie |
Gehirnkrebs | ||
|
RR |
95%-KI |
RR |
95%-KI |
Sahl (1993) |
1,1 |
0,8-1,5 |
0,8 |
0,5-1,4 |
Thériault (1994) |
1,8 |
0,8-4,0 |
2,0 |
0,8-5,0 |
Savitz/Loomis (1995) |
1,1 |
0,6-2,1 |
2,3 |
1,2-4,6 |
RR = relatives Risiko;
95%-KI = 95%-KonfidenzintervallDer Fokus lag dabei auf der EMF-Exposition und es wurden nur Gehirnkrebs und Leukämie als Zielvariablen eingeschlossen. Es wurde eine Anzahl statistischer Verfahren verwendet, um eine gemeinsame Analyse der Daten zu ermöglichen. Beispielsweise wurden für einen direkten Vergleich die kumulierte Exposition mit Magnetfeldern in
m T-Jahren (Mikrotesla-Jahren) zugrunde gelegt. (Rechenbeispiel: 5 m T-Jahre entsprechen einer fünfjährigen Exposition mit 1 m T oder einer zehnjährigen Exposition mit 0,5 m T).Tabelle 2: Kombinierte Analyse der relativen Risiken
|
RR bei kumulativer Exposition in µT-Jahre | |||
|
10µ T-Jahre |
0-4 |
8-16 |
>16 |
Gehirnkrebs |
1,12 |
1,0 |
1,06 |
1,87 |
Leukämie |
1,09 |
1,0 |
1,44 |
1,48 |
Zusammenfassend heißt es in der Studie, dass die
Unterschiede zwischen den Ergebnissen der drei analysierten Studien vermutlich
nicht auf den bei der Auswertung verwendeten unterschiedlichen statistischen
Methoden beruhen. Sie könnten auf zufälligen Unterschieden in den untersuchten
Kollektiven basieren. Allerdings könne es auch sein, dass die
Expositionsmessverfahren nicht vollständig vergleichbar seien.
Thériault erklärte gegenüber der Zeitschrift Microwave
News, es "sei immer schwierig verschiedene Studien zu vergleichen," fügte jedoch
hinzu: "Ich finde es faszinierend, dass wenn man die Dinge anschaut, die sich
vergleichen lassen, diese tatsächlich recht kompatibel sind." Sahl äußerte sich
ähnlich: "Ich war von der weitgehenden Konsistenz der Ergebnisse überrascht.
Wenn man sich hinsetzt und sie sich etwas genauer ansieht, findet man, dass die
Studien sehr ähnlich sind."
Literatur:
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Verbraucherinformation
Wer heute ein schnurloses Telefon mit einer Reichweite von
bis zu 300 m sucht, landet fast unweigerlich bei den neuen digitalen Geräten
nach dem DECT-Standard. Die Industrie preist sie wegen ihrer guten
Sprachqualität und Abhörsicherheit an.
Beim DECT-Standard wird die
Information als Folge einzelner Bits aufbereitet und in sogenannten
Zeitschlitzen, mit 100 Hertz getaktet, ausgesendet. Die Sendeleistungen
innerhalb der Zeitschlitze liegen hier bei 250 Milliwatt (Spitzenleistung), man
spricht von "gepulster" Abstrahlung. Die Trägerfrequenz beträgt 1.880-1.900 MHz.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen schnurlosen Telefonen sendet der DECT-Sender
permanent gepulste HF-Strahlung aus - und nicht erst dann, wenn gesprochen
wird.
Über die
gesundheitlichen Folgen von DECT-Anlagen wurde in den letzten Monaten eine
heftige Diskussion geführt.
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Bundesamt für Strahlenschutz: Keine Gefahr
Am 15.12.99 verlautbarte das Bundesamt für Strahlenschutz
(BfS) in einer Presseerklärung, dass "nach derzeitigem wissenschaftlichen
Kenntnisstand eine gesundheitliche Beeinträchtigung durch schnurlose Telefone
nicht anzunehmen ist"; dies gilt ausdrücklich für schnurlose Telefone nach
analogem und auch digitalem Standard.
Das
BfS bezieht sich bei seiner Beurteilung auf die internationalen
Grenzwertempfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor
nichtionisierender Strahlung (ICNIRP 1998) und die Deutsche
Elektrosmogverordnung von 1997 (siehe Tabelle). Schädigende gesundheitliche
Wirkungen seien nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu erwarten, wenn die dort
genannten Grenzwerte eingehalten werden. Dies sei auch bei den DECT-Anlagen der
Fall: Die Abstrahlung von schnurlosen Telefonen liege weit unterhalb dieser
Grenzwerte. Diese würden auch bei digitalen Basisstationen unterschritten, die
z.B. von ÖKÖ-TEST untersucht wurden - selbst bei den angegebenen
Spitzenwerten.
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Berufsverband Deutscher Baubiologen fordert Verbot für DECT-Telefone, ÖKO-TEST stuft DECT-Telefone als "nicht empfehlenswert" ein
Wie bereits im Elektrosmog-Report, Dezember 1999,
berichtet, fordert der Berufsverband Deutscher Baubiologen (VDB) ein Verbot für
schnurlose DECT-Telefone. In der Presseerklärung heißt es u.a.: "Die Erfahrung
mit den neuen Haustelefonen nach DECT-Standard ist derart negativ und die Zahl
der gesundheitsbedingten Reklamationen so groß, dass ein Verbot gefordert werden
muss."
Im November 1999 wurden viele Verbraucher durch
Fernseh- und Pressemeldungen aufgeschreckt, die über mögliche
Gesundheitsgefahren, wie z.B. Schlafstörungen, durch DECT-Telefone berichteten.
Ausgangspunkt waren die in einer Fernsehsendung und in der Novemberausgabe der
Zeitschrift ÖKO-TEST (11/99) veröffentlichen Messungen an 16 DECT-Telefonen. Die
im Abstand von 1,5 m gemessene Leistungsflussdichte lag zwischen 435 und 1.750
nW/cm2 (= ca. 1/1.000 der offiziellen Grenzwerte, vgl. Tabelle). Alle Geräte
werden als "nicht empfehlenswert" eingestuft, weil sie noch in 3 m Entfernung
die von ÖKO-TEST gesetzte Grenze von 100 nW/cm2 überschreiten. Bei einigen
Geräten wird diese Grenze in einem halben Meter Abstand um mehr als das
100-fache überschritten.
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Gefährlich oder nicht gefährlich?
Die verschiedenen Einschätzungen werden transparent, wenn
man sich die zugrundeliegenden Grenz- und Vorsorgewerte anschaut (eine
ausführliche Darstellung findet sich im Elektrosmog-Report, Oktober 1999, sowie
unter
http://www.nova-institut.de/es-info-grenzwerte.htm).
Tabelle: Grenz- und Vorsorgewerte für den Frequenzbereich der DECT-Telefone
|
Leistungsflussdichte in | |
|
nW/cm2 |
W/m2 |
ICNIRP 1998 |
900.000 |
9 |
Dt. Elektrosmogverordnung 1997 |
900.000 |
9 |
nova-Institut 1998 |
90.000 |
0,9 |
ECOLOG-Institut 1998 |
9.000 |
0,09 |
Baubiologe Maes / ÖKO-TEST 1999 |
100 |
0,001 |
Der Wert von 100 nW/cm2
beruht vor allem auf Einschätzungen von Baubiologen, die auf Ihre
Erfahrungswerte und auf einzelne Untersuchungen verweisen, die aufgrund ihrer
Methodik sehr umstritten sind.
Kritische, aber wissenschaftlich orientierte
Experten und Institute - wie z.B. das ECOLOG- und nova-Institut - sind dagegen
der Ansicht, dass sich auch die Festlegung eines Vorsorgewertes auf
wissenschaftlich überprüfbare Daten begründen sollte (reproduzierbare
Experimente, Doppel-Blind-Versuche etc.). Ihre Vorsorgewerte liegen um
Größenordnungen über denen der Baubiologen (siehe Tabelle).
Das ECOLOG-Institut fasst seine Empfehlungen wie folgt zusammen: "Wenn die bisher bekannten Untersuchungen dieser Art zugrunde gelegt werden, gelangt man immer noch zu einem Vorsorgewert, der bei einem Hundertstel des offiziellen Grenzwertes liegt. Für die Frequenz der DECT-Telefone (und der E-Netz-Handys) liegt dieser Vorsorgewert bei 9.000 nW/cm2. Die
im ÖKO-TEST untersuchten Geräte unterschreiten diesen Wert alle bei weniger als
einem Meter Abstand (das "Beste" bei ca. 35 cm, das "Schlechteste" bei 70
cm)."
Das nova-Institut hält nach seiner Auswertung der wissenschaftlichen
Daten sogar
einen Vorsorgewert von 90.000 nW/cm2 für ausreichend. Legt man diesen Wert zugrunde,
genügt beim "schlechtesten" DECT-Sender bereits ein Abstand von 25 cm.
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Was bleibt?
Michael Karus
Redaktion
Elektrosmog-Report
Quellen:
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Aktuelle Zahlen zum Jahresende 1999 belegen den
anhaltenden Mobilfunk-Boom in Deutschland. Derzeit gibt es bereits 23,1
Millionen Mobilfunkteilnehmer, das bedeutet, dass mehr als 25% aller
Bundesbürger ein Handy besitzen. Die Zahl der Handy-Kunden ist seit Beginn des
Jahres 1999 um 71% gewachsen!
Für das Jahr 2000 rechnen
die Mobilfunkanbieter mit weiterem kräftigen Wachstum, erwartet wird der
Durchbruch in der mobilen Datenkommunikation (z.B. SMS-Kurznachrichten).
Quelle: c't newsticker vom 29.12.99 (www.heise.de/newsticker)
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Treffen zur Harmonisierung der Grenzwerte von West und Ost
Bei einem Treffen vom 20. bis 24. September 1999 in Moskau zur Harmonisierung der Grenzwerte für Hochfrequenzstrahlung der westlichen Industrieländer und den in Russland gültigen Werten wurde kein Kompromiss erzielt. Die russischen HF-Grenzwerte sind bis zu 100 Mal strenger als die der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP). Wissenschaftler aus zwölf Ländern waren der Einladung des russischen nationalen Komitees zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung, der Weltgesundheitsorganisation und der ICNIRP gefolgt. Prof. Jürgen Bernhardt vom deutschen Bundesamt für Strahlenschutz, Vorsitzender der ICNIRP, erklärte, es werde noch drei bis vier Jahre dauern, bevor eine Harmonisierung erzielt sei.
Quelle: Standards harmonization meeting: Russia and West far apart. Microwave News 19 (6), S. 1, 9-10 (1999).
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Politik
Widerstand gegen US-Radiosender "Radio Free
Europe"
Ein kleines Dorf in Oberbayern hört nicht auf, den
großen USA Widerstand zu leisten. Sie fordern die Verlegung des großen Kurz- und
Mittelwellensenders "Radio Free Europe (RFE)", der nur 1 km vom Ortsteil
Oberlaindern der oberbayrischen Gemeinde Valley entfernt liegt. Die
Leistungsflussdichten des bis zu 1 MW-starken Senders sind so groß, dass
zuweilen Kochtöpfe, Dachrinnen, Wasserhähne und sogar die Orgeln der Kirche zu
klingenden Empfängern werden. Zudem ist die Rede von auffälligen Häufungen
bestimmter Beschwerden und Krebserkrankungen. Auch die Belegschaft des Senders
soll überdurchschnittlich häufig erkrankt sein.
Für Valleys Bürgermeister
Josef Huber und seine Amtskollegen Manfred Glanz und Lorenz Aigner (alle CSU)
aus den benachbarten Gemeinden Holzkirchen und Warngau steht fest: Der Sender
muss woanders hin. Dummerweise fühlt sich jedoch für den Sender regional und
auch national niemand zuständig, da seine Errichtung und sein Betrieb auf das
"Arbie-Gesetz" (American Radio Bases in Europe) aus dem Jahr 1952 zurückgehen.
Rechtsstreits und Gutachten gingen hin und her. Das letzte Gutachten vom
Institut für Internationales Recht der Universität München sollte klären, ob das
"Arbie-Gesetz" den RFE-Sender quasi zum exterritorialen Gebiet macht. Das
Ergebnis: Das 47 Jahre alte Recht ist auf den Sender "nicht anwendbar". Mit
diesem Gutachten will die Gemeinde Valley zunächst verhindern, dass an dem
Sender Umbaumaßnahmen vorgenommen werden.
Gleichzeitig wurde eine amerikanische Anwaltskanzlei
beauftragt, Klage gegen die US-Regierung vor dem Bundesgerichtshof in Washington
D.C. einzureichen. Rechtsanwalt Tremml formuliert öffentlichkeitswirksam:
"Valley darf nicht zum Death Valley von Upper Bavaria" werden.
Quelle: VDI nachrichten vom 17.09.99.
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Technik
EMV 2000: 8. Internationale Fachmesse und Kongress
für Elektromagnetische Verträglichkeit
Vom 22. bis 24. Februar 2000 findet die "EMV 2000" im
Düsseldorfer Messezentrum statt. Die EMV 2000 ist die internationale
Leitveranstaltung im Bereich der Elektomagnetischen Verträglichkeit (EMV) für
Anwender und Experten u.a. der Telekommunikation, Elektronikfertigung und
Kfz-Elektronik. Über 200 Aussteller zeigen neueste Produkte und Entwicklungen
auf ca. 5.000 qm. Der begleitende Kongress bietet 110 Vorträge, Tutorials und
Workshops.
Auf der EMV-2000 Homepage (www.e-emv.com) sind neben einer
kostenlosen Eintrittskarte die komplette Ausstellerliste und das gesamte
Kongressprogramm abrufbar.
Für
Elektrosmog-Report-Leser dürften vor allem die auf der EMV 2000 gezeigten
Messgeräte und Abschirmmaßnahmen von Interesse sein.
Kontakt:MESAGO, Tanja Waglöhner/Petra Buss, Rotebühlstr. 83-85, 70178 Stuttgart, Tel.: 0711-619 46-72 bzw. -38, Fax: -94, E-Mail: wagloehner@mesago.de bzw. buss@mesago.de.
Impressum – Elektrosmog-Report im Strahlentelex
Erscheinungsweise: monatlich im Abonnement mit dem
Strahlentelex
Verlag und Bezug:
Thomas Dersee, Strahlentelex, Rauxeler Weg 6, D-13507 Berlin,
( + Fax 030 / 435 28 40.
Jahresabo: 98,- DM.
Herausgeber und Redaktion:
nova-Institut für
politische und ökologische Innovation, Hürth
Michael Karus (Dipl.-Phys.)
(V.i.S.d.P.), Dr. med. Franjo Grotenhermen, Dr. rer. nat. Peter Nießen
(Dipl.-Phys).
Kontakt: nova-Institut GmbH, Abteilung Elektrosmog,
Goldenbergst. 2, 50354 Hürth, ( 02233 / 94 36 84, Fax: / 94 36 83
E-Mail: nova-h@t-online.de;
http://www.nova-institut.de/ ;
http://www.datadiwan.de/netzwerk/
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Elektrosmog-Report
Die ersten Ziffern bezeichnen den Jahrgang (3 = 1997, 4 =
1998; 5 = 1999). Die folgenden Ziffern in Klammern bezeichnen die Ausgaben des
Jahrgangs. Dann folgen die Seitenzahlen. Fremdautoren stehen hinter den
Beiträgen.
Wer alte Elektrosmog-Ausgaben im Orginal beziehen möchte, kann 5
DM in Briefmarken ans nova-Institut, Goldenbergstr. 2, 50354 Hürth schicken.
Alle Ausgaben sind noch lieferbar.
Das vollständige Register ab 1995 und
weitere Informationen zum Thema Elektrosmog finden Sie im Internet unter: www.nova-institut.de
EMF im Überblick und sonstige Themen
Broschürentip "Elektrosmog", 3(3), 10
Bücher über
Elektrosmog, 3(6), 7
EMF und Risikowahrnehmung (Wiedemann, Schütz), 3(7),
7-9
Ökologische Auswirkungen von Seekabelverbindungen, 3(8),
5-6
Elektrosmog-Video, 3(11), 12
Elektrosmog-Report im Internet, 4(1),
11
Broschüre "Elektromagnetische Felder" in neuer Auflage, 4(2),
8
Hindergrundpapier des BUND "Elektromagnetische Felder", 4(2), 8
Buchtip:
Wirksamer Schutz vor Elektrosmog, 4(2), 8
Broschüre: Elektrosmog ... ein
Risiko, 4(5), 8
Fische mit Organ zur Elektroortung, 4(12),
10
Buchbesprechung: So schützen Sie sich vor Elektrosmog, 5(3), 8
Die
wichtigsten neuen Erkenntnisse und Entwicklungen der letzten fünf Jahre, 5(4),
1-4
Neue Dienstleistungen des nova-Instituts, 5(5), 4
Symposium des
Bundesverbandes gegen Elektrosmog, 5(6), 4
Schutz vor Immissionen durch
elektrische und magnetische Felder (Veranstaltungsbericht), 5(7), 3
Aktuelles
im Internet, 5(11), 4
Sendemasten gefährden Vögel, 5(12), 5
Biologische Wirkungen niederfrequenter EMF
Überblick
BfS zum Zusammenhang zwischen EMF und Krebs, 3(1),
5-7
Übersichten über aktuelle Forschungsergebnisse, 4(6), 10
EMF und Unspezifische Gesundheitsprobleme,
5(1), 5-8
Epidemiologie
Fallbeispiele ungewöhnlich hoch belasteter Wohnungen und
Arbeitsplätze (Trost), 3(3), 7-9
Auswirkungen von Elektrosmog am
Arbeitsplatz, 3(4), 7
Hinweise auf Zusammenhang zwischen EMF und Alzheimer,
3(5), 5-6
Amyotrophische Lateralsklerose (ALS) und EMF, 3(5), 7
Gemischte
Ergebnisse bei epidemiologischen Studien, 3(8), 6-8
Die Berlin-Studie zu
Kinderleukämie (Schüz), 3(9), 5
Summierung beruflicher und häuslicher
EMF-Effekte, 3(9), 6
Kritik an NCI-Studie, 3(12), 7-8
Bekannter
Epidemiologe zu geringen Risiken, 3(12), 8
Magnetfelder der Bahn und Krebs,
4(1), 7-11 (vgl. auch 4(2), 8)
Epidemiologische Studien in Deutschland zu
magnetischen Feldern und Leukämien im Kindesalter
(Schüz & Grigat),
4(8), 9-12
Spontane Fehlgeburten und elektrische Heiudecken, 4(10),
7-8
EMF, Immunsystem und Neurovegetativum, 5(4), 4-6
Elektromagnetische Felder und Krebs, 5(8), 1-4
Versuche am Menschen
EMF beeinflussen die Herzfrequenzvariabilität, 4(11), 5-7
Tier- und Zellexperimente
Tierexperimentelle Untersuchungen zeigen
krebspromovierende Wirkungen niederfrequenter Magnetfelder(Mevissen), 1(1),
5-6
DNA-Brüche nach niederfrequenter EMF-Exposition, 2(4),
9-10
Wiederholung der Brustkrebsstudie von Löscher, 2(6),
9
Dosis-Wirkungs-Beziehung bei der Krebspromotion, 2(11),
5-6_
Magnetkompaß im Schnabel, 3(6), 8
Magnetfelder hemmen
Anti-Krebswirkung von Tamoxifen und Melatonin, 4(5), 5-7
Wiederholung der
Löscher-Studie in den USA (Interview mit Löscher), 4(6), 7-8
Krebspromotion durch Magnetfelder, 5(12), 4
Wirkungsmodelle
Zusammenhang von Melatonin und EMF, 3(6),
5-6
Melatonin und Krebs, 3(11), 10-11
Melatonin - Was gibt's Neues?, 5(2),
5-7
Hitzeschockproteine und EMF, 5(11), 1-2
Medizintechnik
Niederfrequente Felder in der medizinischen Therapie,
3(9), 8
Transkranielle Magnetstimulation, 5(6), 3
Biologische (und technische) Wirkungen hochfrequenter EMF
Überblick
Presseseminar Elektrosmog der Forschungsgemeinschaft Funk
e. V. (FGF), 3(1), 7-8
Übersichten über aktuelle Forschungsergebnisse, 4(6),
10
EMF und Unspezifische Gesundheitsprobleme, 5(1), 5-8
Die Wiener Resolution,
5(3), 7-8
Epidemiologie
Belastung durch elektromagnetische Felder in der Umgebung
einer leistungsstarken Mittel- und Kurzwellensendeanlage in Oberbayern
(Wuschek), 3(2), 6-7
Leukämie in der Umgebung von Fernsehsendern, 3(4),
5-6
Häufung von Hirntumoren in Vollersode bestätigt, 4(3), 6
Müdigkeit,
Kopfschmerzen und Hautbrennen durch Mobiltelefonieren, 4(7), 5
Kontroverse in
Norwegen über Marine-Bericht zu Geburtsfehlern, 4(8), 14
Kurzwellensender
Schwarzenburg abgeschaltet (Jakob), 4(9), 7-8
Sender Schwarzenburg - eine
abschließende Betrachtung, 4(12), 8-10
Elektromagnetische Felder und Krebs, 5(8), 1-4
Versuche am Menschen
Melatonin und Krebs (Frentzel-Beyme), 4(2),
7-8
Melatonin und Krebs (Jung et al.), 4(5), 7-8
Welche Einflüsse hat
Mobiltelefonieren auf den Menschen?, 4(5), 8
Blutdruckerhöhung durch
Mobiltelefone, 4(7), 8
Gehirn reagiert auf nahende Unwetter, 4(7),
8
Handys und Gehirnströme, 5(3), 6-7
Tier- und Zellexperimente
Mobiltelefone und Krebs, 3(6), 6
EMF (GSM-Handies)
fördern Blutkrebs bei transgenen Mäusen, 3(7), 5-7
Repacholi zu den
Ergebnissen seiner Mäusestudie, 3(11), 9-10
Hochfrequente Felder als
Stressoren für Rinder?, 4(9), 5-7
Details zur Studie
über EMF und Gesundheit von Rindern, 4(10), 5-7
Medizintechnik
Hersteller von Herzschrittmachern sollen Filter gegen EMF
einbauen, 3(9), 6-8
BfS zur Störung von Herzschrittmachern, 3(10),
7-8
Herzschrittmacher und
Diebstahlsicherungen, 4(11), 9
Elektrosensibilität
Kleiner Leitfaden zur Elektrosensibilität, 3(11),
12
Fragebogen zum Phänomen der Elektrosensibilität, 3(12),
8
Melatoninspiegel und häusliche Magnetfelder 4(3), 5-6
EMF und
Unspezifische Gesundheitsprobleme, 5(1), 5-8
Schwerpunkt Elektrosensibilität:
Vom Vorurteil zur Hypothese, 5(5), 1-3
Das Phänomen
Elektrosensibilität/Magnetosensibilität (David, Reißenweber, Kentner), 5(5),
1-2
Fragebogenaktion zur Elektrosensibilität in NRW
(Lißeck), 5(5), 2-3
Grenz- und Richtwerte / Normen und Recht / Versicherungen
Englische Stromversorger richten Elektrosmog-Prozeßkasse
ein, 3(5), 5
Bundesverfassungsgericht lehnt Klage wegen Trafo-Magnetfeldern
ab, 3(6), 6-7
Swiss Re zu EMF-Effekten, 3(9), 8
BAPT geht über in Reg TP,
4(3), 8
Internationale Strahlenschutzkommission ignoriert Vorsorgeaspekte
beim Elektrosmog (neue ICNIRP
Empfehlungen), 4(4), 5-11
Die neue
Unfallverhütungsvorschrift "Elektromagnetische Felder" (Müller), 4(6),
8-10
EMF und Versicherungen (Johanntoberens), 4(7), 6-7
EU empfiehlt
ICNIRP-Empfehlungen, 4(10), 5-6
Risiko EMF - Die zivilrechtliche
Haftungssituation in Deutschland, 4(11), 8
Übersicht über Grenz- und
Vorsorgewerte im HF-Bereich, 4(12), 7-8
Neue Empfehlungen und Standards,
5(2), 7-8
Neue Elektrosmog-Verordnung in der Schweiz, 5(3), 5-6
Neue
Bildschirmrichtlinie TCO 99, 5(6), 4
BUND erhebt Einspruch gegen
Spielzeug-Normentwurf, 5(7), 2-3
Diskussionen um HF-Strahlung in
Großbritannien und Kanada, 5(7), 4
EU-Ministerrat gegen konkrete
Vorsorgemaßnahmen bei EMF, 5(9), 1-2
Internationale EMF-Regelungen im
Niederfrequenz-Bereich, 5(10), 1-4
Bürgerforum
Elektrosmog: Novellierung der Elektrosmog-Verordnung angekündigt, 5(11), 3
Forschung und Politik
SPD-Bundestagsfraktion fordert "Generelles
Minimierungsgebot bei elektromagnetischen Feldern, 3(3), 7
Eine
Kosten-Nutzen-Analyse für Krebs durch EMF, 3(3), 9-10
EU-Forschungsprogramm
zu Gesundheitsrisiken von Mobiltelefonen, 3(5), 7-8
Forschungsgemeinschaft
Funk wird Fünf - Ein Grund zum Feiern? 3(10), 5-6 und 3(11), 7-9
WHO
erforscht Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder, 4(2), 7
Repacholi zum
Risiko Elektrosmog, 4(4), 11-12
Symposium des Bundesverbandes gegen
Elektrosmog, 4(4), 12
SPD fordert Intensivierung der EMF-Grundlagenforschung,
4(6), 7
NIH: EMF ist eine mögliche Ursache für Krebs, 4(8),
14
Kurzwellensender Schwarzenburg abgeschaltet (Jakob), 4(9), 7-8
Treffen
des Bundesverbandes gegen Elektrosmog, 4(12), 10
Weltweite Lobbyorganisation
der Handy-Industrie, 5(5), 4
Ausschreibung der FGF zur
Elektrosensitivitätsforschung, 5(5), 4
Bundesamt für Strahlenschutz kennt
keine Vorsorge mehr, 5(7), 2
Vorwurf der Datenfälschung gegen Robert Liburdy,
5(9), 4
Großes Forschungsprojekt zum
Thema »Handys und Gesundheitsschäden«, 5(12), 5
Minimierung und Vorsorge
Bundesamt für Strahlenschutz kennt keine Vorsorge mehr, 5(7), 2
Verbraucherinformation & -schutz
Belastungen durch elektrische Fußbodenheizungen, 3(1),
5
Magnetfeldbelastungen von Kindern, 3(2), 5
EMF von elektrischen
Heizdecken und Atemdruckreglern zur Behandlung der Schlaf-Apnoe, 3(2),
8
Netzfreischalter in Unterputz-Bauform, 3(4), 5
Feldreduzierungen bei
Atemdruckreglern zur Behandlung der Schlaf-Apnoe, 3(4), 8
Bücher über
Elektrosmog, 3(6), 7
Magnetfeldbelastungen der Bundesbahn, 3(6),
8
Informationsmaterial zu strahlungsminimiertem Handy, 3(6), 8
Abstand
halten vom Radiowecker, 3(11), 11
Ratschläge für dem Elektrosmog-Alltag,
3(11), 12
Strahlenbelastung durch verschiedene Handies, 3(12),
5-6
Elektromagnetische Felder in der Umgebung von Mobilfunksendeanlagen
(Wuschek), 3(12), 6-7
Elektrische und magnetische 50-Hz-Felder an
Schlafplätzen (Gralla), 4(2), 5-6
Elektrische und magnetische Felder von
elektrischen Heizdecken, 4(2), 6-7
Buchtip: Wirksamer Schutz vor Elektrosmog,
4(2), 8
Aktive Magnetfeldkompensation zur
Reduktion niederfrequenter Magnetfelder in Wohnhäusern, 4(3), 7-8
Neue
D-Netz-Handies sind nicht strahlungsärmer, 4(5), 5
Erstes feldarmes
elektrisches Wärmeunterbett, 4(5), 5
Verlegung einer Hochspannungsleitung -
Bürger wollen sich an den Kosten beteiligen, 4(5), 8
Kopftuch gegen
Mobiltelefon-Strahlung, 4(6), 10
Ballonabsturz durch Radiosender, 4(9),
8
Handies gefährlicher als offiziell zugegeben? - Neue Konzepte zur
Strahlungsminimierung in Sicht, 4(11), 8-9
Abgeschirmte Steckdosenleisten,
4(11), 9
Babyphone im Test, 5(1), 8
Handy-Kurzmeldungen, 5(3),
7
Individuelle Magnetfeld-Expositionen bei 50 und 16 2/3 Hz in einer
repräsentativen Gruppe der bayerischen Bevölkerung (Brix, Wettemann, Scheel,
Matthes), 5(6), 1-2
Geräte gegen Elektrosmog: Uneingelöste Versprechen, 5(6),
3
Elektrische und magnetische Felder gegen Kalkablagerungen, 5(6),
3
Handy-News, 5(6), 4
Neue Bildschirmrichtlinie TCO 99, 5(6),
4
Netzfreischalter im Praxistest, 5(7), 1-2
BUND erhebt Einspruch gegen
Spielzeug-Normentwurf, 5(7), 2-3
Aktuelles zum Thema Mobiltelefone:
Handy-Boom ohne Ende / Bayern will Mastenwald lichten / Dienstleister Detron
bietet gemeinsame Nutzung von Sendemasten an, 5(9), 3
Neuer Netzfreischalter
im Praxistest, 5(11), 3-4
Fertighäuser mit Schutz vor Elektrosmog, 5(11),
4
Elektrosmog vorbeugen (Broschüre), 5(11), 4
EMVU-Dienstleistungen und
Qualitätskriterien für Gutachten und Beratung (Wuschek), 5(12),
1-4
Handy-News:
Autofahrer / Frequenzpakete / DECT-Telefone, 5(12), 5
Berufliche Exposition
Elektrische und magnetische Felder an Arbeitsplätzen mit Hochfrequenz-Plastikschweißanlagen, 3(2), 5-6
Technik
Neue Produkte zur Abschirmung von EMF, 3(4),
7
Berechnung elektrischer und magnetischer Felder an
Energieversorgungsanlagen, 3(4), 8
Unnötige Magnetfelder durch billige
Transformatoren (Schaper), 3(8), 5
EMV-optimierte Geräteentwicklung, 3(8),
8
Simulationssoftware für elektromagnetische Felder, 3(11), 10
Neues
EMV-Zentrum des Fraunhoferinstituts, 3(11), 11-12
Neue Produkte, 3(11),
12
Elektrische und magnetische 50-Hz-Felder an Schlafplätzen (Gralla), 4(2),
5-6
Besuch auf der EMV '98, 4(3), 7
Aktive Magnetfeldkompensation zur
Reduktion niederfrequenter Magnetfelder in Wohnhäusern, 4(3), 7-8
Erdung von
Abschirmungen in Anlehnung an bestehende DIN VDE-Normen (Welsch), 4(8),
12-14
Ballonabsturz durch Radiosender, 4(9), 8
Monitorkompensator, 4(10),
8
Handies gefährlicher als offiziell zugegeben? - Neue Konzepte zur
Strahlungsminimierung in Sicht, 4(11), 8-9
Unfallrisiko durch Mobiltelefone
(beim Fliegen), 4(12), 10
Massenvernichtungswaffe für Elektronik - die
E-Bombe, 5(1), 8
Elektrische und magnetische Felder gegen Kalkablagerungen,
5(6), 3
Feldstärken Berliner Hochspannungsfreileitungen, 5(6),
4
Netzfreischalter im Praxistest, 5(7), 1-2
Elektronischer Chip gegen
Handy-Strahlung, 5(7), 4
Bessere Netzauslastung und reduzierte
Strahlenbelastung durch Funkwellenanalyse, 5(11), 3
Neuer Netzfreischalter im
Praxistest, 5(11), 3-4
Freigabe der Frequenzen 410 bis 430 MHz für
professionellen Mobilfunk, 5(11), 4
EMVU-Dienstleistungen und
Qualitätskriterien für Gutachten und Beratung (Wuschek), 5(12),
1-4
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