Diese Idee nutzt der Datadiwan in Form der Zeile "Info Jockey's Comment"
in den Dokumenten-Köpfen. Dies ermöglicht:
Damit die Kompetenz eines Kommentares vom Nutzer/Leser des Datadiwans
eingeschätzt werden kann, soll jeder Kommentar mit einem Kürzel
unterzeichnet sein, das auf den Kommentierenden verweist:
Bernhard Harrer (IJBH)
Bernhard Heinrich Harrer wurde 1964 in Österreich geboren.
Er studierte Architektur in Graz und Meteorologie in Berlin und absolvierte
eine zweijährige Ausbildung in Sozial Management. Seine Arbeit spiegelt
die Idee wider, wissenschaftliche Erkenntnissuche mit multimedialen Ausdrucksformen
zu verbinden und Wissende miteinander zu vernetzen.
E-Mail: harrer@datadiwan.de
Auf wissenschaftlichem Gebiet beschäftigt
sich Bernhard Harrer seit 1986 mit verschiedenen Themen der Grenzgebiete
der Wissenschaften, insbesondere der Ganzheitlichen Medizin und der Frage,
ob es eine spezifische "Lebensenergie" gibt. Schwerpukte innerhalb dieses
Themas waren:
Zur Orgon-Theorie von Wilhelm Reich leitete er das Projekttutorium "Orgon-Biophysik
- Kritische Annäherung an die biophysikalischen Arbeiten von Wilhelm
Reich" an der Freien Universität Berlin, Universitätsklinikum
Benjamin Franklin, Abteilung für Naturheilkunde, Arbeitsgruppe
Prof. Joachim Hornung. Von 1990 bis 1995 war er außerdem Mitglied
der Wilhelm Reich Gesellschaft zur Erforschung lebensenergetischer Prozesse.
1993 entwickelte er das Projekt
Patienteninformation für Naturheilkunde, und leitet es seit der
Realisierung (ab Dezember 1994). Unter dem Namen "Wissenstransfer für
Naturheilkunde" wurde das Konzept im Rahmen des "Berliner Gesundheitspreis
1995" mit einem Förderpreis ausgezeichnet (ausgeschrieben vom AOK-Bundesverband
und der Berliner Ärztekammer).
Ebenfalls 1993 initiierte er den Datadiwan
als Netzwerk und Datenbank für Naturheilkunde und Grenzgebiete der
Wissenschaften. 1997 gründete er die Firma Bernhard
Harrer Wissenstransfer, mit dem Ziel, Werkzeuge für die Vernetzung
von Datenbanken zu entwickeln und Forschungseinrichtungen sowie Fachgesellschaften
in den Methoden des Informations- und Wissensmanagement zu schulen und
zu beraten. Informationsmanagement ist die strukturierte und bewußte
Beschaffung, Anwendung und Verwaltung von Information und Informationsflüssen
in einem Unternehmen. Zum aktuellen Stand der Entwicklung seiner Arbeit
siehe den Tätigkeitsbericht des Datadiwan.
Von 1999 bis 2005 war er Mitglied im Council/Board of Directors (Vorstand)
des Scientific and
Medical Network (SMN), einem internationalen Netzwerk von über
1700 Wissenschaftlern, die sich mit Ganzheitlichkeit in Medizin und Wissenschaft
beschäftigen.
Publikationen
-
Evaluation
des Beratungsservice der Patienteninformation für Naturheilkunde,
präsentiert auf dem "3rd Annual Symposium on Complementary Health Care", vom
11. bis 13. Dezember 1996 in Exeter, Großbritannien.
-
Forschungspreise
in der Naturheilkunde und Physiotherapie: Stifter - Themen - Modalitäten, von M. Bühring und B. Harrer
-
Bioinformation
zwischen Lebensenergie und qualitativen Steuerprozessen (auch als PDF) in der
Zeitschrift: „Erfahrungsheilkunde", Heft 5/98, Karl F. Haug Verlag,
Heidelberg. ISSN 0014-0082
-
"Über Wilhelm Reichs Oranur Experiment. Erster
Bericht." von Bernhard Harrer und Christian Rudolph, Zweitausendeins,
Frankfurt am Main: 1997, ISBN 3-86150-161-9. Es kann bei Zweitausendeins,
Postfach, D-60381 Frankfurt am Main bestellt werden.
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Lebensenergie,
Orgonenergie und Elektrosmog in: Diwan
Magazine,
Ausgabe Nr. 1 / März 1998, ISSN 1435-1560
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Ein einfaches
Experiment zum Fotografieren von Lebensenergie? in: Diwan
Magazine,
Ausgabe Nr. 1 / März 1998, ISSN 1435-1560
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Holz als biologischer
Indikator für Lebensenergie in: Diwan
Magazine,
Ausgabe Nr. 1 / März 1998, ISSN 1435-1560
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Als Herausgeber: www.datadiwan.de
und Diwan
Magazine
Auf künstlerischem Gebiet
beschäftigte er sich mit dem Design von unkonventionellen Spielgeräten,
lernte experimentelles Theater im Stil des Teatro del Sole (Milano/Italien)
und war an mehreren Video-, Performance- und Konzeptkunst-Produktionen
beteiligt, zuletzt in Zusammenarbeit mit dem Medienkünstler Pit Schultz
(E-Smog Archiv, Botschaft e.V./Berlin) und der Tänzerin und Choreographin
Be van Vark.
Letzte eigene Arbeiten waren 1993 die Konzeptkunst-Ausstellung "Das
Blaue Leuchten - Wilhelm Reich, das Orgon und die Kunst" in Berlin, und
1994 die Performance "Gebrauchsanleitung für die Welt":
"Das Blaue Leuchten" beleuchtete die Frage, wie der Psychotherapeut
Wilhelm Reich durch die Kunst in seiner Arbeit inspiriert wurde und wie
seine Arbeit wiederum verschiedene Künstler inspiriert hat.
Die "Gebrauchsanleitung für die Welt" thematisiert die Faszination,
die Weltformeln (z.B. Einheitliche Quantenfeldtheorien) ausüben und
verknüpft sie mit der uralten Frage nach Gott und der Welt, nach dem
Sinn des Lebens.
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Norbert Moch (IJNM)
Norbert Moch wurde 1960 in Hannover geboren. Ledig, keine Kinder.
Norbert Moch
Kleiststr. 9
30163 Hannover
Tel. 0511/624039
Nachrichten an Norbert Moch: mail@NorbertMoch.de
Auf wissenschaftlichem Gebiet beschäftige
ich mich seit 1975 mit verschiedenen Themen der Grenzgebiete der Wissenschaften.
Schwerpunktthemen:
-
Wilhelm Reich, Nikola Tesla, Kirlian-Fotografie, Viktor Schauberger, Freie
Energie, UFOlogie
Praktische Erfahrungen konnte ich auf folgenden Gebieten sammeln:
-
Wasserfadenversuch, Orgonakkumulator, levitiertes Wasser, Kirlian-Gerät,
vegane/vegetarische Ernährung
Meine Hobbies bzw. Interessensgebiete:
-
Literaturliste und Themen, die damit verbunden sind
-
Vegetarismus, Veganismus. Leite ein Vegan-Stammtisch und eine Vegan-Kochgruppe
und bin Mitglied beim Vegetarier-Bund
Deutschlands e.V., Hannover
-
Elektronik, Entwicklungen z.T. zum Patent
angemeldet
-
Naturheilkunde
-
Computer
-
Erfinden, Erfinder, Erfindungen
-
Buddhismus
-
Schach
-
Psychologie
-
Schwimmen
Ich bin u.a. Mitglied bei:
-
Vegetarier-Bund Deutschlands
e.V, Hannover
-
PeTA, People for the ethical
Treatment of Animals Deutschland e.V., Tierrechtsorganisation
-
Animal Peace, Tierrechtsorganisation
-
VgtM, Verein gegen tierquälerische
Massentierhaltung e.V., Tel. 0431/241550, Fax: 0431/245238
-
ai, amnesty international
-
Terre des Hommes, Kinderschutzorganisation
-
Greenpeace
-
Öko-Institut,
Freiburg
-
WWF, Umweltstiftung WWF-Deutschland
-
BUND, Bund für Umwelt
und Naturschutz Deutschland e.V.
Entstehungsgeschichte der alternativen
naturwissenschaftlichen Literaturliste
Ca. 1975 begann ich mich für Wilhelm Reich zu interessieren und
bemerkte nach einiger Zeit, daß es auch noch einige andere interessante
Gebiete (Freie Energie, Nikola Tesla, etc.) der Wissenschaft außerhalb
der konventionellen Wissenschaft gibt. Ich hörte die abenteuerlichsten
Geschichten über Freie Energie, UFO etc. Da ich nicht glauben wollte
sondern wissen wollte fing ich an Bücher, Zeitungsartikel, Magazine,
Patentschriften etc. zu sammeln.
Es wurden immer mehr. Im Laufe der Zeit lernte ich auch einige Menschen
persönlich kennen (Sven Mielordt, Bernhard Schaeffer, Walter Schauberger,
Hans A. Nieper, Stefan Marinov, Gotthard Barth, Erich von Däniken,
Wolfgang Schmid, Petra Schulz, Konstantin Meyl, Hanspeter Seiler, Bernd
Senf, Johannes Fiebag, Georges Bourbaki, Gerd Ryke Hamer, Norbert Harthun,
Gottfried Hilscher, Achmed Khammas, Joachim Kirchhoff ). Der persönliche
Kontakt ist mir sehr wichtig um unter anderen mir ein Bild von deren Glaubwürdigkeit
machen zu können, denn Papier ist sehr geduldig. Z.B. im Bereich freie
Energie wird gelogen (z.T. ist eine Selbsttäuschung) und betrogen,
daß sich die Balken biegen.
Um die Literatur zu sammeln mußte ich viel Zeit und Mühe
aufwenden. Eine entsprechende Literaturliste gab es leider noch nicht.
Es gab und gibt leider kein Buch was über all diese Gebiete einen
Überblick verschafft. Ca. 1985 kam ich auf die Idee ein entsprechendes
Buch mit ausführlicher Literaturliste zu schreiben. Es dauerte aber
noch etliche Jahre bis ich es konkret in Angriff nahm. Ein ATARI ST-Computer
hatte ich mir extra dafür schon einige Zeit vorher gekauft. Wahrscheinlich
ahnte ich wieviel Arbeit da auf mich zukommt. 1991 als ich krank geschrieben
war, dachte ich jetzt gibt es keine Ausrede mehr und ich fing an die Literaturliste
zu schreiben. Ich merkte es wurde immer mehr Arbeit als weniger!
Zweitens merkte ich das es nicht unbedingt meine Stärke ist lange
Texte zu verfassen. So beschloß ich schweren Herzens das Buch auf
eine Literaturliste zu reduzieren.
Bis die erste Auflage der Literaturliste im Dezember 1993 erschien
steckte ich ca. 1500 Arbeitsstunden hinein. Im Laufe der Jahre habe ich
die Literaturliste mehrfach überarbeitet und erweitert, so daß
sie von ca. 200 Seiten auf jetzt ca. 300 Seiten anwuchs und die Arbeitsstunden
von ca. 1500 auf ca. 2400 Stunden. Die Erstversion meiner Literaturliste
steht seit Mitte 1997 hier beim Datendiwan im Internet der Öffentlichkeit
kostenlos zur Verfügung. Die Umwandlung ins HTML-Format hat der Datendiwan
vorgenommen.
Die Literaturliste hat leider nicht die Verbreitung gefunden wie ich
gehofft hatte. Dies liegt u.a. daran das die Literaturliste den Esoterikern
zu naturwissenschaftlich ist und den Naturwissenschaftlern bzw. den an
Naturwissenschaft Interessierten zu esoterisch ist.
Bis heute, Verkaufszeitraum fast 5 Jahre, habe ich ca. 1300 Literaturlisten
in Buchformat und ca. 100 in Diskettenform verkauft. Bis heute habe ich
noch keinen Pfennig an der Literaturliste verdient, da die Kosten für
Werbung, Gewerbe, Steuern, Recherchen, Computer, etc. doch erheblich sind.
Meine Arbeitszeit ist hierbei nicht berücksichtigt.
Mein primäres Motiv war eine Literaturliste zu erstellen um die
Leser anzuregen sich mit den angegeben Themen zu beschäftigen und
erst als sekundäres Motiv evtl. damit auch Geld zu verdienen.
Durch die Veröffentlichung meiner Erstausgabe meiner Literaturliste
hatte ich gehofft, daß darüber viele Bestellungen kommen. Nachweislich
ist erste eine Literaturliste durch die Veröffentlichung im Internet
verkauft worden.
Insgesamt sind die Verkaufszahlen in den letzten Monaten drastisch
zurückgegangen. Dies ist wahrscheinlich durch eine Sättigung
des Marktes zu erklären.
Meine berufliche Laufbahn:
Ausbildungsdaten und Berufserfahrung, wichtigste Daten:
8/1967 - 7/1978 Schule, Abschluß: Mittlere
Reife
8/1978 - 1/1982 Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker
bei Fa. Siemens, Facharbeiterbrief
1/1982 - 3/1982 Fernmeldeelektroniker bei Siemens
4/1982 - 7/1983 Zivildienst, mobile ambulante Altenhilfe,
Hannover
8/1983 - 7/1984 Fernmeldeelektroniker bei Siemens,
Hannover
2/1986 - 7/1988 Kundendienstmonteur, Autowerkstattbedarf,
Reparatur von elektro., hydr. und pneum. Maschinen
8/1988 - 6/1990 Ausbildung zum staatlich geprüften
Elektro-Techniker, Nachrichtentechnik
10/1990 - 9/1993 Elektrotechniker bei Fuba Hans Kolbe &
Co.
1/1995 - 3/1995 PC-Techniker bei Computer Service
Partner GmbH
4/1995 - 3/1996 Ausbildung zum Technikinformatiker
bei Profil GmbH
5/1996 - 8/1996 PC-Verkäufer bei Vobis Microcomputer
AG, Filiale Wolfsburg
4/1997 - 4/1998 Elektrotechniker bei Telemetrie
Elektronik GmbH
Publikationen
-
Die alternative
naturwissenschaftliche Literaturliste, Erstveröffentlichung Dezember
1993 mit ca. 200 Seitenumfang. Inzwischen wurde sie mehrfach überarbeitet
und erweitert, so daß die aktuelle Ausgabe ca. 300 Seiten umfaßt.
Kommentare zu meiner Literaturliste:
Erich von Däniken: Sehr geehrter Herr Moch, mit etwas Verspätung
möchte ich mich für Ihre wunderbare Bibliographie bedanken.
Hans-Joachim Ehlers, Herausgeber von raum & zeit: Sehr geehrter
Herr Moch, meinen Glückwunsch zu Ihrem Werk "Die alternative naturwissenschaftliche
Literaturliste"! So etwas hat schon lange gefehlt.
Luc Bürgin: Ich habe kürzlich Ihre "Literaturliste" erhalten,
die mir sehr gut gefallen hat.
-
Kirlian-Gerät
zur Erstellung von Kirlian-Fotos in: Diwan
Magazine, Ausgabe Nr. 1 / März 1998, ISSN 1435-1560
Achmed Khammas (IJAK)
Nachrichten an mich: achmed@khammas.com
Achmed A. W. Khammas wurde 1952 in Berlin geboren, seine Mutter ist Deutsche,
sein Vater Iraker.
Aufgewachsen bin ich in Berlin und Damaskus; dabei fast durchs Abi gerasselt,
da ich 1969 statt zu lernen den ersten Schallplattenladen für Rockmusik
in Damaskus aufgemacht habe. Anschließend Fachpraktikum 'Flugzeug-
und Raketentechnik' bei MBB. 1971 erste neurologische Erfahrungen. Bis
1976 tätig als 'Freier Wissenschaftlicher Mitarbeiter' beim Brennpunkt
Systemtechnik, bei der KONPLAN und bei TU-Transfer, alle TU-Berlin. Dazu
Projektarbeit im 'Zentrum Berlin für Zukunftsforschung'. Gleichzeitig
Mitinitiator und lautester Handverkäufer der HOBO (1. Stadtmagazin
in Berlin, später Zitty) und Vertrieb von syrischem Kunsthandwerk
auf dem Bürgersteig des Kurfürstendamms.
Seit 1975 Beschäftigung mit dem Spannungsfeld 'Religion und Energie',
Veröffentlichung
von Verkündigungen, Visionen und Exegesen
des Koran. Messianische Besessenheit, Lebensziel: Welterlösung
! Aufbau eines Archives unter dem Titel 'Das
Raritätenkabinett der Energie'.
1977 - 1989 Leitung des Ingenieurbüros Dipl.-Ing.M.Khammas in Damaskus,
Industrievertretungen, Import/Export und technisch-juristische Beratungen.
Ab 1980 Entwicklung und Herstellung solarthermischer Systeme, dazu Mitarbeiterschulung
und Informationstransfer im Umwelttechnik- und Ökobereich, diverse
Vorträge und Publikationen. Seit 1977 auch offizieller Dolmetscher
und Übersetzer (Arabisch/Deutsch-Deutsch/Arabisch) für das Auswärtige
Amt, das BMZ, die GTZ, die KfW u.a. in Deutschland, Syrien und Jordanien.
1978 Dolmetscher an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Damaskus,
Begleitung des Staatsbesuchs von Präsident Assad in Bonn. Seit 1981
'Staatlich geprüfter Übersetzer' und 'Vereidigter Dolmetscher'.
Während dieser Jahre auch Durchführung von vier Holographie-Ausstellungen
in Syrien, Musikexperimente mit 'Sufi-Rock', sowie diverse Landkäufe
und Beginn mit chemiefreier Landwirtschaft, der Rekultivierung von Wüstenboden
und Versuchen mit neuen Bewässerungssystemen und dem Einsatz der Windenergie.
Seit 1986 Optimierung mit anschließender Patentierung einer hochinnovativen
aerodynamischen Struktur ('Geschlitztes Rotorblatt'), die von einem Mitarbeiter
unseres Ingenieurbüros, dem irakischen Ingenieur Tahsin Al-Majed erfunden
wurde. Ab 1992 Entwicklung eines HighTech-Ventilations-Designs des Rotors
gemeinsam mit dem Berliner Bildhauer Jörg Reckhenrich. Seit 1994 Kooperation
mit der TFH Wildau, der TU-Berlin und des 2. OSZ Nonenndammallee bei der
Optimierung des Rotorblattes für die Windenergie, seit 1997 Einreichung
verschiedener Forschungsanträge, die aufgrund mangelnder Innovationsbereitschaft
und allgemeiner Inkompetenz der Förderträger (BEO, BMBF u.a.)
bislang noch nicht bewilligt wurden.
1989 - 1992 Vertriebsleiter der Entwicklungsfirma für Umweltmeßtechnik
LAR 'Laser and Analytical Research' in Berlin, Ausstattung der Trinkwasserversorger
der DDR mit moderner Laboranalytik. Außerdem 1990 - 1991 ehrenamtliche
Mitarbeit in der Arabischredaktion von Radio 100, Berlin; freie journalistische
Arbeit; Performance beim '2. Electronic Art Syndrom', Berlin: "Die Ideenkarawane".
Ab 1992 Mitarbeit beim Aufbau des E-Smog-Archiv
Berlin, gemeinsam mit Pit Schulz (Botschaft e.V.) und Bernhard Harrer,
gefördert durch das Kulturamt Berlin Mitte. Mitgründung des DATENDIWAN
e.V.; 1994 - 1996 Moderations-Sysop mit eigener Sektion
in
einem Compuserve-Forum. 1995 Beteiligung am Rahmenprogramm zum Klimagipfel
Berlin '95 (Projekt Lindentunnel des Künstlers Ben Wargin) mit einem
Modellbau der "Messias-Maschine".
Ebenfalls 1995 totale Bruchlandung mit dem genialen Projekt "Airship over
the wrapped Reichstag". Ende 1995 - Oktober 1996 Marketingberater der HanfHaus
GmbH; Planung, Organisation und Durchführung der 1. Hanfmesse "ERNTE'96"
im internationalen Kulturzentrum UFA-Fabrik im September 1996 im Auftrag
der HanfGesellschaft e.V., gefördert vom Berliner Umweltsenator.
Seit Anfang 1997 als beratender 'Networking-Manager' und Info Jockey
beim Projekt Patienteninformation und bei der 'Bernhard Harrer Wissenstransfer'
tätig.
Sprachen: Arabisch und Deutsch, Englisch gut, Französisch
befriedigend. In Scheidung begriffen, zwei Töchter aus erster Ehe. Ein Sohn in
neuer Lebensgemeinschaft. Teetrinker & Gelegenheitsraucher<g>.
Diverse Veröffentlichungen:
Video: "Die Maschine" (Berlin/Damaskus 1975); Science Fiction
Kurzgeschichten: "Der Wettbewerb", 1984 / "Die Vision", 1987 / "Träume
vor dem Anbruch der Nacht", 1989, alle erschienen in der Reihe 'Internationale
Science Fiction Stories', Heyne-Verlag, unter dem Pseudonym 'Ghassan Homsi';
Fachartikel
in:
Zero (1975), Kompost (1976), Weltspirale (1976), Kosmische Evolution (1976),
Humus (1977), Die Rutschbahn (1979), Sphinx-Magazin (1979), Energy Unlimited
(1980), Home-Made (1981), Implosion (1981), Nachbarschaft (1982), Raum
& Zeit (1983), Future ? (1985), Hologramm (1985), Einblick (1986),
Öko-Journal (1987), Sonnenenergie (1988), TU-International (1989),
Jupiter-Journal (1990), The Journal of Borderland Research (1990), u.v.a.;
Literarische
Übersetzung in: Zeitschrift für Kulturaustausch (1982); Rubrik
'Die
TAZ berichtet in 10 Jahren' (Juni-September 1992); außerdem seit
1976 Mitarbeit an diversen Veröffentlichungen des Verlages von Werner
Pieper 'Die Grüne Kraft / MedienXperimente', Löhrbach, z.B. dem
Buch 'Willkommen'. Seit 1994 Veröffentlichungen
von verschiedenen Artikeln, sowie der SF-Story "10 hoch 23" über den
berühmten 'Kristallschädel' aus Südamerika, alle im Internet.
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