Die Info Jockeys des Datadiwans
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Der Begriff "Info Jockey" oder "Information Jockey (IJ)" wurde im Rahmen der Konzeptkunst-Ausstellung "Das Blaue Leuchten" von Bernhard Harrer geprägt. So wie ein DJ (Disc Jockey) durch gekonnte Musikauswahl die Tanzfläche zum Kochen bringt, so versucht der IJ durch unkonventionelle Auswahl und Kombination von (Daten und) Informationen neues Wissen zu vermitteln und vielleicht sogar Weisheit anzuregen.

Diese Idee nutzt der Datadiwan in Form der Zeile "Info Jockey's Comment" in den Dokumenten-Köpfen. Dies ermöglicht:

Nachrichten an die Info Jockeys: harrer@datadiwan.de
Damit die Kompetenz eines Kommentares vom Nutzer/Leser des Datadiwans eingeschätzt werden kann, soll jeder Kommentar mit einem Kürzel unterzeichnet sein, das auf den Kommentierenden verweist:


Photo von Bernhard Harrer

Bernhard Harrer (IJBH)

Bernhard Heinrich Harrer wurde 1964 in Österreich geboren. Er studierte Architektur in Graz und Meteorologie in Berlin und absolvierte eine zweijährige Ausbildung in Sozial Management. Seine Arbeit spiegelt die Idee wider, wissenschaftliche Erkenntnissuche mit multimedialen Ausdrucksformen zu verbinden und Wissende miteinander zu vernetzen.

E-Mail: harrer@datadiwan.de

Auf wissenschaftlichem Gebiet beschäftigt sich Bernhard Harrer seit 1986 mit verschiedenen Themen der Grenzgebiete der Wissenschaften, insbesondere der Ganzheitlichen Medizin und der Frage, ob es eine spezifische "Lebensenergie" gibt. Schwerpukte innerhalb dieses Themas waren:

Zur Orgon-Theorie von Wilhelm Reich leitete er das Projekttutorium "Orgon-Biophysik - Kritische Annäherung an die biophysikalischen Arbeiten von Wilhelm Reich" an der Freien Universität Berlin, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Abteilung für Naturheilkunde, Arbeitsgruppe Prof. Joachim Hornung. Von 1990 bis 1995 war er außerdem Mitglied der Wilhelm Reich Gesellschaft zur Erforschung lebensenergetischer Prozesse.

1993 entwickelte er das Projekt Patienteninformation für Naturheilkunde, und leitet es seit der Realisierung (ab Dezember 1994). Unter dem Namen "Wissenstransfer für Naturheilkunde" wurde das Konzept im Rahmen des "Berliner Gesundheitspreis 1995" mit einem Förderpreis ausgezeichnet (ausgeschrieben vom AOK-Bundesverband und der Berliner Ärztekammer).

Ebenfalls 1993 initiierte er den Datadiwan als Netzwerk und Datenbank für Naturheilkunde und Grenzgebiete der Wissenschaften. 1997 gründete er die Firma Bernhard Harrer Wissenstransfer, mit dem Ziel, Werkzeuge für die Vernetzung von Datenbanken zu entwickeln und Forschungseinrichtungen sowie Fachgesellschaften in den Methoden des Informations- und Wissensmanagement zu schulen und zu beraten. Informationsmanagement ist die strukturierte und bewußte Beschaffung, Anwendung und Verwaltung von Information und Informationsflüssen in einem Unternehmen. Zum aktuellen Stand der Entwicklung seiner Arbeit siehe den Tätigkeitsbericht des Datadiwan.

Von 1999 bis 2005 war er Mitglied im Council/Board of Directors (Vorstand) des Scientific and Medical Network (SMN), einem internationalen Netzwerk von über 1700 Wissenschaftlern, die sich mit Ganzheitlichkeit in Medizin und Wissenschaft beschäftigen.

Vorträge

Publikationen


Auf künstlerischem Gebiet beschäftigte er sich mit dem Design von unkonventionellen Spielgeräten, lernte experimentelles Theater im Stil des Teatro del Sole (Milano/Italien) und war an mehreren Video-, Performance- und Konzeptkunst-Produktionen beteiligt, zuletzt in Zusammenarbeit mit dem Medienkünstler Pit Schultz (E-Smog Archiv, Botschaft e.V./Berlin) und der Tänzerin und Choreographin Be van Vark.
Letzte eigene Arbeiten waren 1993 die Konzeptkunst-Ausstellung "Das Blaue Leuchten - Wilhelm Reich, das Orgon und die Kunst" in Berlin, und 1994 die Performance "Gebrauchsanleitung für die Welt":
"Das Blaue Leuchten" beleuchtete die Frage, wie der Psychotherapeut Wilhelm Reich durch die Kunst in seiner Arbeit inspiriert wurde und wie seine Arbeit wiederum verschiedene Künstler inspiriert hat.
Die "Gebrauchsanleitung für die Welt" thematisiert die Faszination, die Weltformeln (z.B. Einheitliche Quantenfeldtheorien) ausüben und verknüpft sie mit der uralten Frage nach Gott und der Welt, nach dem Sinn des Lebens.
 
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Foto, Norbert Moch

Norbert Moch (IJNM)

Norbert Moch wurde 1960 in Hannover geboren. Ledig, keine Kinder.

Norbert Moch
Kleiststr. 9
30163 Hannover
Tel. 0511/624039

Nachrichten an Norbert Moch: mail@NorbertMoch.de

Auf wissenschaftlichem Gebiet beschäftige ich mich seit 1975 mit verschiedenen Themen der Grenzgebiete der Wissenschaften.

Schwerpunktthemen:


Praktische Erfahrungen konnte ich auf folgenden Gebieten sammeln:


Meine Hobbies bzw. Interessensgebiete:

Ich bin u.a. Mitglied bei: Entstehungsgeschichte der alternativen naturwissenschaftlichen Literaturliste
Ca. 1975 begann ich mich für Wilhelm Reich zu interessieren und bemerkte nach einiger Zeit, daß es auch noch einige andere interessante Gebiete (Freie Energie, Nikola Tesla, etc.) der Wissenschaft außerhalb der konventionellen Wissenschaft gibt. Ich hörte die abenteuerlichsten Geschichten über Freie Energie, UFO etc. Da ich nicht glauben wollte sondern wissen wollte fing ich an Bücher, Zeitungsartikel, Magazine, Patentschriften etc. zu sammeln.
Es wurden immer mehr. Im Laufe der Zeit lernte ich auch einige Menschen persönlich kennen (Sven Mielordt, Bernhard Schaeffer, Walter Schauberger, Hans A. Nieper, Stefan Marinov, Gotthard Barth, Erich von Däniken, Wolfgang Schmid, Petra Schulz, Konstantin Meyl, Hanspeter Seiler, Bernd Senf, Johannes Fiebag, Georges Bourbaki, Gerd Ryke Hamer, Norbert Harthun, Gottfried Hilscher, Achmed Khammas, Joachim Kirchhoff ). Der persönliche Kontakt ist mir sehr wichtig um unter anderen mir ein Bild von deren Glaubwürdigkeit machen zu können, denn Papier ist sehr geduldig. Z.B. im Bereich freie Energie wird gelogen (z.T. ist eine Selbsttäuschung) und betrogen, daß sich die Balken biegen.
Um die Literatur zu sammeln mußte ich viel Zeit und Mühe aufwenden. Eine entsprechende Literaturliste gab es leider noch nicht.
Es gab und gibt leider kein Buch was über all diese Gebiete einen Überblick verschafft. Ca. 1985 kam ich auf die Idee ein entsprechendes Buch mit ausführlicher Literaturliste zu schreiben. Es dauerte aber noch etliche Jahre bis ich es konkret in Angriff nahm. Ein ATARI ST-Computer hatte ich mir extra dafür schon einige Zeit vorher gekauft. Wahrscheinlich ahnte ich wieviel Arbeit da auf mich zukommt. 1991 als ich krank geschrieben war, dachte ich jetzt gibt es keine Ausrede mehr und ich fing an die Literaturliste zu schreiben. Ich merkte es wurde immer mehr Arbeit als weniger!
Zweitens merkte ich das es nicht unbedingt meine Stärke ist lange Texte zu verfassen. So beschloß ich schweren Herzens das Buch auf eine Literaturliste zu reduzieren.
Bis die erste Auflage der Literaturliste im Dezember 1993 erschien steckte ich ca. 1500 Arbeitsstunden hinein. Im Laufe der Jahre habe ich die Literaturliste mehrfach überarbeitet und erweitert, so daß sie von ca. 200 Seiten auf jetzt ca. 300 Seiten anwuchs und die Arbeitsstunden von ca. 1500 auf ca. 2400 Stunden. Die Erstversion meiner Literaturliste steht seit Mitte 1997 hier beim Datendiwan im Internet der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Die Umwandlung ins HTML-Format hat der Datendiwan vorgenommen.
Die Literaturliste hat leider nicht die Verbreitung gefunden wie ich gehofft hatte. Dies liegt u.a. daran das die Literaturliste den Esoterikern zu naturwissenschaftlich ist und den Naturwissenschaftlern bzw. den an Naturwissenschaft Interessierten zu esoterisch ist.
Bis heute, Verkaufszeitraum fast 5 Jahre, habe ich ca. 1300 Literaturlisten in Buchformat und ca. 100 in Diskettenform verkauft. Bis heute habe ich noch keinen Pfennig an der Literaturliste verdient, da die Kosten für Werbung, Gewerbe, Steuern, Recherchen, Computer, etc. doch erheblich sind. Meine Arbeitszeit ist hierbei nicht berücksichtigt.
Mein primäres Motiv war eine Literaturliste zu erstellen um die Leser anzuregen sich mit den angegeben Themen zu beschäftigen und erst als sekundäres Motiv evtl. damit auch Geld zu verdienen.
Durch die Veröffentlichung meiner Erstausgabe meiner Literaturliste hatte ich gehofft, daß darüber viele Bestellungen kommen. Nachweislich ist erste eine Literaturliste durch die Veröffentlichung im Internet verkauft worden.
Insgesamt sind die Verkaufszahlen in den letzten Monaten drastisch zurückgegangen. Dies ist wahrscheinlich durch eine Sättigung des Marktes zu erklären.

Meine berufliche Laufbahn:

Ausbildungsdaten und Berufserfahrung, wichtigste Daten:
  8/1967 - 7/1978   Schule, Abschluß: Mittlere Reife
  8/1978 - 1/1982   Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker bei Fa. Siemens, Facharbeiterbrief
  1/1982 - 3/1982   Fernmeldeelektroniker bei Siemens
  4/1982 - 7/1983   Zivildienst, mobile ambulante Altenhilfe, Hannover
  8/1983 - 7/1984   Fernmeldeelektroniker bei Siemens, Hannover
  2/1986 - 7/1988   Kundendienstmonteur, Autowerkstattbedarf,  Reparatur von elektro., hydr. und pneum. Maschinen
  8/1988 - 6/1990   Ausbildung zum staatlich geprüften Elektro-Techniker, Nachrichtentechnik
10/1990 - 9/1993   Elektrotechniker bei Fuba Hans Kolbe & Co.
  1/1995 - 3/1995   PC-Techniker bei Computer Service Partner GmbH
  4/1995 - 3/1996   Ausbildung zum Technikinformatiker bei Profil GmbH
  5/1996 - 8/1996   PC-Verkäufer bei Vobis Microcomputer AG, Filiale Wolfsburg
  4/1997 - 4/1998   Elektrotechniker bei Telemetrie Elektronik GmbH

Publikationen


 
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Photo von Achmed Khammas

Achmed Khammas (IJAK)



Nachrichten an mich:  achmed@khammas.com

Achmed A. W. Khammas wurde 1952 in Berlin geboren, seine Mutter ist Deutsche, sein Vater Iraker.

Aufgewachsen bin ich in Berlin und Damaskus; dabei fast durchs Abi gerasselt, da ich 1969 statt zu lernen den ersten Schallplattenladen für Rockmusik in Damaskus aufgemacht habe. Anschließend Fachpraktikum 'Flugzeug- und Raketentechnik' bei MBB. 1971 erste neurologische Erfahrungen. Bis 1976 tätig als 'Freier Wissenschaftlicher Mitarbeiter' beim Brennpunkt Systemtechnik, bei der KONPLAN und bei TU-Transfer, alle TU-Berlin. Dazu Projektarbeit im 'Zentrum Berlin für Zukunftsforschung'. Gleichzeitig Mitinitiator und lautester Handverkäufer der HOBO (1. Stadtmagazin in Berlin, später Zitty) und Vertrieb von syrischem Kunsthandwerk auf dem Bürgersteig des Kurfürstendamms.

Seit 1975 Beschäftigung mit dem Spannungsfeld 'Religion und Energie', Veröffentlichung von Verkündigungen, Visionen und Exegesen des Koran. Messianische Besessenheit, Lebensziel: Welterlösung ! Aufbau eines Archives unter dem Titel 'Das Raritätenkabinett der Energie'.

1977 - 1989 Leitung des Ingenieurbüros Dipl.-Ing.M.Khammas in Damaskus, Industrievertretungen, Import/Export und technisch-juristische Beratungen. Ab 1980 Entwicklung und Herstellung solarthermischer Systeme, dazu Mitarbeiterschulung und Informationstransfer im Umwelttechnik- und Ökobereich, diverse Vorträge und Publikationen. Seit 1977 auch offizieller Dolmetscher und Übersetzer (Arabisch/Deutsch-Deutsch/Arabisch) für das Auswärtige Amt, das BMZ, die GTZ, die KfW u.a. in Deutschland, Syrien und Jordanien. 1978 Dolmetscher an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Damaskus, Begleitung des Staatsbesuchs von Präsident Assad in Bonn. Seit 1981 'Staatlich geprüfter Übersetzer' und 'Vereidigter Dolmetscher'.

Während dieser Jahre auch Durchführung von vier Holographie-Ausstellungen in Syrien, Musikexperimente mit 'Sufi-Rock', sowie diverse Landkäufe und Beginn mit chemiefreier Landwirtschaft, der Rekultivierung von Wüstenboden und Versuchen mit neuen Bewässerungssystemen und dem Einsatz der Windenergie. Seit 1986 Optimierung mit anschließender Patentierung einer hochinnovativen aerodynamischen Struktur ('Geschlitztes Rotorblatt'), die von einem Mitarbeiter unseres Ingenieurbüros, dem irakischen Ingenieur Tahsin Al-Majed erfunden wurde. Ab 1992 Entwicklung eines HighTech-Ventilations-Designs des Rotors gemeinsam mit dem Berliner Bildhauer Jörg Reckhenrich. Seit 1994 Kooperation mit der TFH Wildau, der TU-Berlin und des 2. OSZ Nonenndammallee bei der Optimierung des Rotorblattes für die Windenergie, seit 1997 Einreichung verschiedener Forschungsanträge, die aufgrund mangelnder Innovationsbereitschaft und allgemeiner Inkompetenz der Förderträger (BEO, BMBF u.a.) bislang noch nicht bewilligt wurden.

1989 - 1992 Vertriebsleiter der Entwicklungsfirma für Umweltmeßtechnik LAR 'Laser and Analytical Research' in Berlin, Ausstattung der Trinkwasserversorger der DDR mit moderner Laboranalytik. Außerdem 1990 - 1991 ehrenamtliche Mitarbeit in der Arabischredaktion von Radio 100, Berlin; freie journalistische Arbeit; Performance beim '2. Electronic Art Syndrom', Berlin: "Die Ideenkarawane". Ab 1992 Mitarbeit beim Aufbau des E-Smog-Archiv Berlin, gemeinsam mit Pit Schulz (Botschaft e.V.) und Bernhard Harrer, gefördert durch das Kulturamt Berlin Mitte. Mitgründung des DATENDIWAN e.V.; 1994 - 1996 Moderations-Sysop mit eigener Sektion in einem Compuserve-Forum. 1995 Beteiligung am Rahmenprogramm zum Klimagipfel Berlin '95 (Projekt Lindentunnel des Künstlers Ben Wargin) mit einem Modellbau der "Messias-Maschine". Ebenfalls 1995 totale Bruchlandung mit dem genialen Projekt "Airship over the wrapped Reichstag". Ende 1995 - Oktober 1996 Marketingberater der HanfHaus GmbH; Planung, Organisation und Durchführung der 1. Hanfmesse "ERNTE'96" im internationalen Kulturzentrum UFA-Fabrik im September 1996 im Auftrag der HanfGesellschaft e.V., gefördert vom Berliner Umweltsenator.

Seit Anfang 1997 als beratender 'Networking-Manager' und Info Jockey beim Projekt Patienteninformation und bei der 'Bernhard Harrer Wissenstransfer' tätig.

Sprachen: Arabisch und Deutsch, Englisch gut, Französisch befriedigend. In Scheidung begriffen, zwei Töchter aus erster Ehe. Ein Sohn in neuer Lebensgemeinschaft. Teetrinker & Gelegenheitsraucher<g>.

Diverse Veröffentlichungen:

Video: "Die Maschine" (Berlin/Damaskus 1975); Science Fiction Kurzgeschichten: "Der Wettbewerb", 1984 / "Die Vision", 1987 / "Träume vor dem Anbruch der Nacht", 1989, alle erschienen in der Reihe 'Internationale Science Fiction Stories', Heyne-Verlag, unter dem Pseudonym 'Ghassan Homsi'; Fachartikel in: Zero (1975), Kompost (1976), Weltspirale (1976), Kosmische Evolution (1976), Humus (1977), Die Rutschbahn (1979), Sphinx-Magazin (1979), Energy Unlimited (1980), Home-Made (1981), Implosion (1981), Nachbarschaft (1982), Raum & Zeit (1983), Future ? (1985), Hologramm (1985), Einblick (1986), Öko-Journal (1987), Sonnenenergie (1988), TU-International (1989), Jupiter-Journal (1990), The Journal of Borderland Research (1990), u.v.a.; Literarische Übersetzung in: Zeitschrift für Kulturaustausch (1982); Rubrik 'Die TAZ berichtet in 10 Jahren' (Juni-September 1992); außerdem seit 1976 Mitarbeit an diversen Veröffentlichungen des Verlages von Werner Pieper 'Die Grüne Kraft / MedienXperimente', Löhrbach, z.B. dem Buch 'Willkommen'. Seit 1994 Veröffentlichungen von verschiedenen Artikeln, sowie der SF-Story "10 hoch 23" über den berühmten 'Kristallschädel' aus Südamerika, alle im Internet.
 
 
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