Burkhard Heim: Einheitliche
Beschreibung der Welt
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Autor: |
Resch Verlag |
Keywords: |
Grenzgebiete der Wissenschaft, Ethik, Burkhard Heim, Physik,
Quantenfeldtheorie |
Abstract: |
Diese Schriftenreihe enthält die zur Zeit umfassendste
Theorie einer einheitlichen Beschreibung der Welt. Ihre Fundamentaleigenschaft
ist die Geometrisierung der physikalischen Letzteinheiten. Die Herleitung
eines Koordinatenraumes von acht bzw. zwölf Dimensionen gestattet
dabei, alle bekannten und noch unbekannten Wechselwirkungsfelder zu erhalten.
So stellt diese quantitative Untersuchung offenbar eine logische Grundstruktur
dar, die zwar (trotz der nicht materiellen Seite der Welt) nur quantitative
Aussagen erlaubt, jedoch auch zur Prüfung nicht hinterfragbarer Thesen
von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende These auf jeden Fall
diesem „quantitativen Schatten„ der Welt genügen muß. |
Copyright: |
Resch Verlag, Innsbruck 1998 |
Info Jockey's Comment: |
Ab 1999 sind alle Texte des IGW und des Resch
Verlages unter der neuen Webadresse der Universität
Innsbruck zu finden. Neuerscheinungen und Aktualisierungen werden nur
noch dort
durchgeführt. [IJBH] |
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Titel:
Link zur kompletten
Literaturliste zu B. Heim im Datadiwan.
Elementarstrukturen
der Materie 1: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie
und Gravitation
B. Heim
Die Frage nach den Elementarstrukturen der Materie hat unter den Hochenergiephysikern
im Laufe der Zeit zu einer Reihe von Theorien geführt. Als verbindendes
Konzept der zur Zeit bekanntesten Theorien der Elementarteilchenphysik
kann die Quantenfeldtheorie bei gleichzeitiger Anwendung von Symmetrieprinzipien
(u. a. das der Eichfelder) angesehen werden.
Eine einheitliche Beschreibung aller bekannten Felder und Teilchen
in einer empirisch überprüfbaren Form, die von einer gemeinsamen
Basis abgeleitet werden kann, steht noch aus. Heim beschreitet in seiner
Theorie völlig neue Wege und unterscheidet sich daher wesentlich von
den bisherigen Theorien.
Die Grundidee der Heim‘schen Theorie ist die Darstellung physikalischer
Letzteinheiten (Fundamentalteilchen) durch geometrische Größen.
Ihre wesentlichen Merkmale sind: Existenz eines sechsdimensionalen Raumes
(R6), der Teilraum eines zwölfdimensionalen Raumes (R12) ist - Quantelung
des mehrdimensionalen Raumes - Neuartige Kosmologie - Geometrisierung der
Elementarteilchen - Verwendung von nur 4 Naturkonstanten - Beschreibung
eines Elementarteilchens durch geometrische Größen - Existenz
einer „Weltgleichung„.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
-
Der makromare Hintergrund mikromarer Prozesse: Logische und empirische
Basis - Die nichthermitesche Raumzeitstruktur – Mikromare Diskontinuitäten
-
Das Welttensorium: Weltdimensionen - Hermitesche Weltstrukturen - Gravitative
Raumstrukturen und ihre Extrema
-
Metronische Strukturtensorien: Metronische Elementaroperationen - Selektoren
- Metronische Hyperstrukturen und Metronisierungsverfahren – Polymetrie
relativer metronischer Kondensationen
-
Die Welt als Hyperstruktur: Strukturelle Kondensationsstufen - Hermetrieformen
- Hermetrische Elementarstrukturen – Kosmogonische Konsequenzen aus dem
Begriff des Weltmetrons - Hintergründe und Quellen des Quantenprinzip.
Heim, Burkhard: Elementarstrukturen der Materie: einheitliche strukturelle
Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation. Bd. 1. - 3., erg. Aufl.
Innsbruck: Resch, 1998 (Einheitliche Beschreibung der Welt; 1). -
ISBN 385382063-8, in Vorber.
Elementarstrukturen
der Materie 2: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie
und Gravitation
B. Heim
Mit dem 1. Band von „B. Heim: Elementarstrukturen der Materie„ wurde
bereits der Ansatz einer völlig neuen Betrachtung der Elementarteilchenphysik
vorgestellt. Mit dem Erscheinen des 2. Bandes liegt die Heimsche Theorie
der Elementarstrukturen der Materie in einer sehr umfangreichen Form vor,
die jedoch nicht als Abschluß zu betrachten ist. Bedeutung und Eigenart
der Ausführungen der Heimschen Theorie verdeutlichen bereits kurze
Vergleiche mit anderen Theorien der Elementarteilchenphysik.
Die von Heim aufgezeigten Betrachtungsweisen physikalischer Grundphänomene
könnten als Vorschlag für die weitere Entwicklung in der Physik
dienen, um dem seit langem angestrebten Ziel eines einheitlichen physikalischen
Weltbildes näherzukommen bzw. dieses zu erreichen.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
-
Kosmologie: Die minimale komplexe Kondensation - Aktualisierung der kosmischen
Bewegung - Das kosmologische Problem und Referenzstrukturen - Lösung
des kosmologischen Paradoxons - Kosmogonie - Grenzen von Raum und Zeit
-
Synmetronik der Welt: Struktureinheiten und Gitterkerne - Feldaktivierung
durch Spinfeldselektoren – Das synmetronische Fundamentalproblem – Synmetronik
der Hermetrieformen - Feldaktivierung und Kondensorfluß
-
Korrelation und Korrespondenz: Die enantiostereoisomeren Flußaggregate
der Kopplungsstrukturen – Prototrope Konjunktoren - Konjunktor und
Stratorspin - Antistrukturen - Korrespondenzfelder und die prototrope Struktur
des Universums
-
Partialspektren komplexer Hermetrie: Elementare Konfigurationsmuster -
Internstrukturierung stratonischer Elemente
-
Die Invarianten möglicher Grundmuster
-
Resonanzspektren und ihre Grenzen - Kompetenzbereich und Ausblick
Heim, Burkhard: Elementarstrukturen der Materie: einheitliche strukturelle
Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation. Bd. 2. - 2.,
unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 1996 (Einheitliche Beschreibung
der Welt; 2). - XII, 385 S., ISBN 3853820360 Ln: öS
1278.-, DM 175.-, SFr 155.50
Strukturen
der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite
W. Dröscher - B. Heim
Nach der Veröffentlichung des zweibändigen Standardwerkes
von Burkhard Heim: „Elementarstrukturen der Materie„ folgt hier die aus
der Zusammenarbeit von Walter Dröscher und Burkhard Heim entstandene
Erweiterung des Geometrisierungsprogramms der Heimschen Theorie. Wie in
Heim 1 und 2 bereits angedeutet, erwies sich eine Erweiterung des sechsdimensionalen
Koordinatenraumes auf einen Koordinatenraum mit acht bzw. zwölf Dimensionen
als notwendig, um alle bekannten und noch unbekannten Wechselwirkungsfelder
zu erhalten.
Diese Universalität geht darauf zurück, daß die Steuerung
nichtenergetischer (oder auch nichtmaterieller) Art eben über diese
Wahrscheinlichkeitsfelder erfolgt und im Bereich der Physis vorhandene
Materie in ihrem zeitlichen Verhalten umstrukturiert.
Die quantitative Untersuchung stellt offenbar eine logische Gerüststruktur
dar, die zwar (trotz der nichtmateriellen Seite der Welt) nur quantitative
Aussagen gestattet, aber zur Prüfung nicht hinterfragbarer Thesen
von Weltbildern geeignet ist, weil die betreffende These auf jeden Fall
diesem quantitativen „Schatten„ der Welt genügen muß.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
-
Problemstellung und Ansatz: Gegenwärtiger Stand physikalischer Wechselwirkungstheorien
- Vorschlag eines strukturtheoretischen Ansatzes – Hyperräume der
Welt
-
Hyperraumdynamik: Projektionen in Zeit und Raum - Symmetrien des kosmogonischen
Ursprungs - Kosmogonie der Elemente eines Subuniversums - Hyperraumdynamik
und indeterministische Quantentheorie
-
Wechselwirkungen: Apeiron und Zeitlichkeit - Die raum und zeitlosen
Kopplungskonstanten - Kosmogonische Erweiterung - Formen raumzeitlicher
Wechselwirkungen
-
Steuerung der Zeitstruktur: Transformatorische Kopplungen - Informationshermetrie
und Synmetronik - Kosmogonie der Materie
-
Konsequenzen und Zusammenfassung
Dröscher, Walter / Heim, Burkhard: Strukturen der physikalischen Welt
und ihrer nichtmateriellen Seite. - Innsbruck: Resch, 1996 (Einheitliche
Beschreibung der Welt; 3). - X, 163 S., ISBN 385382059X
Ln: öS 650.-, DM 89.-, SFr 81.-
W. Dröscher
– Burkhard Heim: Termselektoren: einheitliche Beschreibung der
Existenzzeiten materieller Elementarstrukturen. Ergänzungsbroschüre
zu „Walter Dröscher – Burkhard Heim: Strukturen der physikalischen
Welt und ihrer nichtmateriellen, 1998, ISBN 3-85382-068-9, in Vorber.
Einführung
in B. Heim: Einheitliche Beschreibung der Welt. Mit Begriffs- und Formelregister
zur Gesamtausgabe
B. Heim / W. Dröscher / A. Resch
Mit der Herausgabe der Bände 1 und 2 von „Burkhard Heim: Elementarstrukturen
der Materie„ und von „W. Dröscher / B. Heim: Strukturen der physikalischen
Welt und ihrer nichtmateriellen Seite„ liegt die Heimsche Theorie der Elementarstrukturen
nunmehr in einer Form vor, die selbst für den Fachmann eine Herausforderung
darstellt. Die „Einführung„ greift diese Anforderungen auf und versucht
durch eine Einleitung, eine Gegenüberstellung von Heimscher Theorie
und moderner Physik, eine Zusammenfassung der Grundgedanken der einzelnen
Bände, ein Begriffs und Formelregister sowie ein Namen und
Sachregister die Lektüre der vorliegenden Bände zu erleichtern.
Dipl.Ing. Walter Dröscher beleuchtet die Entwicklung der
neueren Physik seit Anfang unseres Jahrhunderts und stellt der Heimschen
Theorie die bekanntesten Theorien der modernen Physik gegenüber. Diese
Gegenüberstellung zeigt neben der Eigenständigkeit der Heimschen
Theorie eine Fülle von Berührungspunkten mit den anderen Theorien
auf, was den Einstieg in diese völlig neue Betrachtung der Elementarteilchenphysik
erleichtern dürfte.
Nach einer gedrängten Zusammenfassung der einzelnen Bände
der Gesamtausgabe folgen die Formelregister zu Bd. 1, 2 und 3 sowie das
Namen und Sachregister, das sich auf alle 3 Bände bezieht.
So stellt diese „Einführung„ nicht nur einen Kurzabriß der
Heimschen Theorie dar, sondern ist zugleich auch ein notwendiges Nachschlagewerk
bei der Lektüre der genannten Bände.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
-
Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien
-
Bemerkungen zu „Elementarstrukturen der Materie„, Bd. 1
-
Bemerkungen zu „Elementarstrukturen der Materie„, Bd. 2
-
Bemerkungen zu „Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen
Seite„
-
Begriffsregister, Formelregister, Namenregister, Sachregister
Heim, Burkhard / Dröscher, Walter / Resch, Andreas: Einführung
in Burkhard Heim: Einheitliche Beschreibung der Welt. Mit Begriffs
und Formelregister zur Gesamtausgabe. - Innsbruck: Resch, 1998.
ISBN 3853820646, Neuaufl. in Vorber.
Layout: Datadiwan
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