Grenzgebiete der Wissenschaft

 
Autor: Resch Verlag
Keywords: Grenzgebiete der Wissenschaft, Ethik, Burkhard Heim, Grenzbereiche, Physis, Bios, Psyche, Pneuma, erweiterters Bewußtsein, mystisches Erleben 
Abstract: Diese Schriftenreihe befaßt sich mit speziellen Themen aus dem Grenzbereich von Physis, Bios, Psyche und Pneuma, von Immanenz und Transzendenz, von Gesetzmäßigkeit und Spontaneität, von wissenschaftlicher Analyse und Lebenserfahrung. Die einzelnen Bände erscheinen in loser Folge und passen sich ihrem Umfang nach dem jeweiligen Thema an. Die einzelnen Bücher werden mit einer Zusammenfassung vorgestellt.
Copyright: Resch Verlag, Innsbruck 1998
Info Jockey's Comment: Ab 1999 sind alle Texte des IGW und des Resch Verlages unter der neuen Webadresse der Universität Innsbruck zu finden. Neuerscheinungen und Aktualisierungen werden nur noch dort durchgeführt. [IJBH]

Titel:

weitere Hinweise zu Burkhard  Heim auf dem Datadiwan und auf der Webpräsenz des Resch-Verlages (Kurzbiographie, Literaturliste zum Thema: Einheitliche Beschreibung der Welt)
 
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Sträter, Carl: Das Geheimnis von Konnersreuth. - 2. Aufl. ­ Innsbruck: Resch, 1979. - 32 S., Ill. 3 sw (Grenzfragen; 1) ISBN 3­85382­007­7 Br, vergriffen
 
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Der gesteuerte Mensch – Allpsyche: Kosmos - Leben
Gernot Mauritius
 

Dipl.­Ing. Gernot Mauritius, em. Prof. an der Fachhochschule Konstanz für Baustoffkunde und Betontechnologie, befaßt sich bei der Untersuchung von Baustoffen und Bauschäden auch mit der Frage des Lebens und des Wohnens. Die Grundlage seiner Heim­Haus­Betrachtung bilden Material und Energieaustauschfragen. Jedes Individuum ist Teil der Energie des Alls, die er Allpsyche nennt, ohne jedoch einen Parapsychismus zu vertreten, der die Eigenpersönlichkeit des Individuums in Frage stellt. Das Buch bringt in gedrängter Form den umfassendsten Überblick über den heutigen Wissensstand der verschiedenen Fachdisziplinen über Leben und Wohnen und stellt somit eine echte Fundgrube dar.
 

Mauritius, Gernot: Der gesteuerte Mensch - Allpsyche: Kosmos - Leben. - Innsbruck: Resch, 1980 (Grenzfragen; 2). - 152 S., ISBN 3­85382­012­3 Br: öS 124.-, DM 17.-, SFr 16.-
 
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Der kosmische Erlebnisraum des Menschen
Burkhard Heim

In dieser Arbeit befaßt sich Heim mit der Wechselwirkung der Struktur psychischen Geschehens mit dem materiellen Gefüge eines organischen R-3­Somas. Er greift hierbei die von A. Resch betonte vierfache Konturierung von Welt und Mensch, nämlich Physis, Bios, Psyche und Pneuma (Geist) auf.

Der Existenzbereich der Physis, umfaßt die Gesamtheit aller Gesetzmäßigkeiten anorganisch­materiellen Geschehens, also sämtliche Varianten physikalischer und chemischer Gesetze.
Der Existenzbereich des Bios, bezeichnet die Gesamtheit der Gesetze psychischer Verhaltensweisen.
Der Existenzbereich der Psyche, impliziert die Gesamtheit der Gesetze psychischer Verhaltensweisen.
Der Existenzbereich des Pneuma, beinhaltet die Gesamtheit mentaler Gesetzmäßigkeiten.
Diese Gliederung ist nach Heim in einer hierarchischen Form ineinandergefügt, wobei der Begriff „Existenzbereich„ metaphorisch zu verstehen ist.
Als kosmischer Erlebnisraum des Menschen wird die Gesamtheit aller überhaupt möglichen menschlichen Erlebnisräume definiert, ohne sich anzumaßen, einen vollständigen Überblick über die vielfältigen Strukturen dieses kosmischen Erlebnisraumes zu geben. Es wird jedoch ein Teil des Rahmens beschrieben, der diesen kosmischen Erlebnisraum umschließt. Heim, Burkhard: Der kosmische Erlebnisraum des Menschen. - 3. unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 1995 (Grenzfragen; 3). - 49 S., ISBN 3­85382­022­0 Br: öS 80.-, DM 11.-, SFr 10.50
 
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Der Elementarprozeß des Lebens
Burkhard Heim
 

In „Der Elementarprozeß des Lebens„ befaßt sich Heim mit dem Existenzbereich *, des Bios, d. h. mit den materiellen Strukturen, die bei konstanter Form und konstanter Struktur ihre Textur im Sinne eines Stoffwechsels, eines Materieaustausches mit der Umgebung, permanent ändern. Heims Deutung des Elementarprozesses des Lebens erfolgt auf der Basis der sechs Koordinaten seines sechsdimensionalen Welttensoriums.
Er geht dabei von der Feststellung aus, daß die empirische Tatsache der Existenz des organischen Lebens auf eine allgemeine, der Materie im organischen Bereich immanenten, Tendenz zur Selbstorganisation zurückzuführen ist, hinter der sich das Prinzip der elementaren Lebensprozesse verbirgt.
 

Heim, B.: Der Elementarprozeß des Lebens.  - 3. unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 1994 (Grenzfragen; 4). - 76 S., ISBN 3­85382­023­9 Br: öS 124.-, DM 17.-, SFr 16.-
 
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Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler Weltstrukturen
Burkhard Heim
 

In diesem Buch verweist Heim auf seine Darlegungen in „Der kosmische Erlebnisraum des Menschen„ und „Der Elementarprozeß des Lebens„ und stellt weiter fest, daß sich der Mensch durch die Manifestation einer identitäts­ und ichbewußten und zur bewußten Abstraktion fähigen mentalen Personalität vom Hintergrund der irdischen Biosphäre abhebt.
So wird in einer indirekten logischen Schlußweise der Standpunkt vertreten, daß die Basis des Schlusses eine einheitliche mathematische Strukturtheorie des quantitativ erfaßbaren materiellen Teiles der Welt ist, wobei die Grenze quantitativer Möglichkeiten aufgezeigt wird. In diesem Schlußverfahren wird dann mit geeigneten logischen Strukturen die Grenze quantitativer Physis transzendiert, und zwar in die Bereiche des Bios, der Psyche und des Pneuma, so daß die empirisch erscheinende vierfache Konturierung menschlichen Seins eben in Physis, Bios, Psyche und Pneuma als logische Einheit erkannt wird. Hieraus werden dann zwingende Schlüsse auf postmortale Zustände der Person und auf Eigenschaften dieser Zustände gezogen.
 

Heim, Burkhard: Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler Weltstrukturen. - 3. unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 1994 (Grenzfragen; 5). - 122 S., ISBN 3­85382­013­1 Br: öS 204.-, DM 28.-, SFr 26.-
 
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Ludwiger, Illobrand von: Heimsche einheitliche Quantenfeldtheorie. - Innsbruck: Resch, 1981. - 37 S. (Grenzfragen; 6) ISBN 3­85382­015­8 Br, vergriffen
 
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Grundlagen einer transzendenzoffenen Theorie paranormaler Vorgänge
Günter Emde
 

Die Betonung des menschlich Machbaren in Wissenschaft und Forschung stößt zusehends auf Skepsis und Unbehagen. Zentrale Fragen des menschlichen Lebens weisen über die Immanenz hinaus. Anhand von Argumenten aus Wissenschaftstheorie, Physik, Biologie, Neurologie und Parapsychologie weist Emde die Notwendigkeit eines transzendenzoffenen Standpunktes nach. Die Abgewogenheit dieses Ansatzes bildet nicht nur einen Beitrag zur Überwindung der Trennung von Natur­ und Geisteswissenschaft, sondern ermöglicht auch Analogieschlüsse transzendenter Bedeutung.
 

 Emde, Günter: Grundlagen einer transzendenzoffenen Theorie paranormaler Vorgänge.  - 2. unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 1991 (Grenzfragen; 7). - 70 S., ISBN 3­85382­018­2 Br: öS 117.-, DM 16.-, SFr 15.-
 
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Gerda Walther: mit Bibliographie G. Walther v. Eberhard Avé-Lallemant
Andreas Resch
 
 

Frau Dr. Gerda Walther ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Mystik und Parapsychologie dieses Jahrhunderts. Neben der Analyse der äußeren Phänomene in Parapsychologie und Mystik hat sie in der Betrachtung der inneren Erlebnisse die Weite des menschlichen Geistes beschrieben, der in der unio mystica eine Hochform persönlicher Erfahrung erreicht. Diese Sicht des Menschen, die tief mit der Lebensgeschichte von Gerda Walther verbunden ist, eröffnet neue Wege der Innenschau des Menschen. Resch faßt diese neuen Aspekte hier kurz zusammen.
 

Resch, Andreas: Gerda Walther: mit Bibliographie Gerda Walther von Eberhard Avé­Lallemant. - Innsbruck: Resch, 1983 (Grenzfragen; 8). - 78 S., ISBN 3­85382­024­7 Br: öS 101.-, DM 13.90, SFr 13.50
 
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Schneider, Adolf: Physiologische und psychosomatische Wirkungen der Strahlen unbekannter Himmelserscheinungen. - Innsbruck: Resch, 1982. - 121 S. (Grenzfragen; 9) ISBN 3­85382­019­0 Br, vergriffen
 
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Paraphänomene und christlicher Glaube: Überlegungen und Beispiele zur Vergleichenden Phänomenologie
Ferdinand Zahlner
 

Die Einstellung der christlichen Kirche zu den Paraphänomenen ist noch keineswegs geklärt. Der tiefe Grund dieser Unsicherheit liegt in einer unscharfen Abgrenzung von Phänomenen und Ursache. Zahlner, Theologe, Naturwissenschaftler und langjähriger Leiter des Arbeitskreises für Parapsychologie an der Katholischen Akademie in Wien, deckt in dieser Broschüre anhand von zahlreichen Fällen den christlichen Standpunkt diesen Phänomenen gegenüber auf, der durch die Unterscheidung von Ursache und Wirkung zu einer wissenschaftlich und theologisch abgewogenen Haltung beiträgt.

Zahlner, Ferdinand: Paraphänomene und christlicher Glaube: Überlegungen und Beispiele zur vergleichenden Phänomenologie im Bereich des Paranormalen und Religiösen.  - 2. erw. Aufl. ­ Innsbruck: Resch, 1988 (Grenzfragen; 10). - 96 S., ISBN 3­85382­020­4 Br: öS 124.-, DM 17.-, SFr 16.-
 
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LANG, Rudolf: Neues zur Seherin von Prevorst. - Innsbruck: Resch, 1983. - 58 S. (Grenzfragen; 11) ISBN 3­85382­025­5 Br, vergriffen
 
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Wer ist Michael? Zur Geschichtsmetaphysik des Engels
Heinrich Beck
 

Die nach christlichen und außerchristlichen, nach religiösen und nichtreligiösen Quellen verbürgte Wirklichkeit der Engel, die einer tief menschlichen Sehnsucht entspricht, gewinnt angesichts zunehmender existentieller Unsicherheit wieder an Bedeutung. Prof. Dr. Heinrich Beck greift in dieser Abhandlung diese Erfahrungswirklichkeit auf, um sie einer philosophisch­theologischen Grunderhellung zuzuführen. Seine Ausführungen erreichen hierbei eine Tiefe und Klarheit der Aussage, daß man von einem neuen Ansatz der Engellehre sprechen kann.
 

Bech, Heinrich: Wer ist Michael? Zur Geschichtsmetaphysik des Engels. - 2. unveränd. Aufl. ­ Innsbruck: Resch, 1988 (Grenzfragen; 12). - 35 S., ISBN 3­85382­028­X Br: öS 58.-, DM / SFr 8.­
 
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Erlebnisse einer Seele
Margarete Held-Zurlinden
 
 

Die hier veröffentlichten Erlebnisse von Margarete Held­Zurlinden nahmen ihren Anfang in einem todesnahen Zustand durch einen Bauchschuß. Nach der Genesung erlebte Margarete drei Jahre hindurch in einer Innenschau mit dem inneren Auge eine Begegnung mit einem inneren Du, das sie als „Schutzengel„ verstand. Ihre Beschreibung dieser Erlebnisse bietet durch die innere Harmonie und religiöse Dimension eine große Bereicherung religiösen Lebens.
 

Held- Zurlinden, Margarete: Erlebnisse einer Seele. - Innsbruck: Resch, 1984 (Grenzfragen; 13). - 91 S., ISBN 3­85382­031­X Br: öS 101.-, DM 13.90, SFr 13.50
 
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Reinkarnation oder Auferstehung: ein Widerspruch?
Heinrich Beck

Die Frage der Wiedergeburt hat in den letzten Jahren weltweite Bedeutung erlangt. Selbst in vorwiegend christlichen Gebieten ist das Interesse an der Reinkarnationsidee gewachsen. Eine europaweite Untersuchung ergab, daß 21% der Europäer an die Wiedergeburt glauben. Von wissenschaftlicher Seite liegen außer den empirischen Untersuchungen von Jan Stevenson nur wenige Studien vor. Vor allem Theologie und Philosophie haben die Frage der Reinkarnation völlig vernachlässigt.
Prof. Dr. Heinrich Beck stellt daher in dieser Broschüre die Grundgedanken des christlichen Auferstehungsglaubens und der Reinkarnationslehre aus philosophischer und theologischer Sicht einander gegenüber, um Gegensätze und Entsprechungen in sachlicher Argumentation aufzuzeigen. Diese unvoreingenommene Argumentation vermag mehr Klarheit zu bringen als noch so entschieden formulierte Stellungnahmen; eine kurze fundierte Information.

Beck, Heinrich: Reinkarnation oder Auferstehung: ein Widerspruch?. - Innsbruck: Resch, 1988 (Grenzfragen; 14). - 47 S., ISBN 3­85382­041­7 Br: öS 86.-, DM 11.80, SFr 11.50
 
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SCHATTENMANN, Johannes: Goethe und die Mystik.  - 2. Aufl. ­ Innsbruck: Resch, 1990. - 54 S. (Grenzfragen; 15) ISBN 3­85382­046­8 Br, vergriffen
 
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Einheitliche Beschreibung der Materiellen Welt: informatorische  Zusammenfassung von „Elementarstrukturen der Materie„ Bd. 1 und Bd. 2
Burkhard Heim

Das Erscheinen des zweibändigen Werkes von Burkhard Heim: „Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation„, Innsbruck: Resch, Bd. 1, völlig überarbeitete 2. Aufl. 1989, und Bd. 2, 2. unveränd. Aufl. 1996, stellt selbst an die Fachwelt höchste Ansprüche, geht es bei der Heimschen Theorie doch um eine Geometrisierung der Physik, die gewohnte Vorstellungen vielfach überschreitet. So tritt an die Stelle einer Geometrie in einem vierdimensionalen Raum eine Geometrie in einem sechs­ bzw. zwölfdimensionalen Raum. Es wurde daher in vieler Hinsicht der Wunsch nach einer rein verbalen Zusammenfassung der logischen Entwicklung der beiden Bände geäußert. Diesem Wunsch soll die hier vorliegende Broschüre entgegenkommen.
Die Verbalisierung des Inhalts der beiden Bände dieser mathematisch­physikalischen Theorie stellt insbesondere jene Aussagen heraus, die eventuell ein tieferes Verständnis der Natur ermöglichen könnten. Heim wendet sich daher mit dieser informatorischen Zusammenfassung nicht nur an theoretische Physiker, sondern auch an Experimentalphysiker und eine breite Schicht gebildeter Laien, um dem vielseitigen Interesse an der Heimschen Theorie zu entsprechen.

Heim, Burkhard: Einheitliche Beschreibung der Materiellen Welt: Informatorische Zusammenfassung von „Elementarstrukturen der Materie„, Band 1 und Band 2.  - Innsbruck: Resch, 1990 (Grenzfragen; 16). - 75 S., ISBN 3­85382­048­4 Br: öS 167.-, DM 22.90, SFr 21.-
 
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