Grenzgebiete der Wissenschaft
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Autor: |
Resch Verlag |
Keywords: |
Grenzgebiete der Wissenschaft, Ethik, Burkhard Heim, Grenzbereiche,
Physis, Bios, Psyche, Pneuma, erweiterters Bewußtsein, mystisches
Erleben |
Abstract: |
Diese Schriftenreihe befaßt sich mit speziellen Themen
aus dem Grenzbereich von Physis,
Bios,
Psyche und Pneuma,
von Immanenz und Transzendenz, von Gesetzmäßigkeit und Spontaneität,
von wissenschaftlicher Analyse und Lebenserfahrung. Die einzelnen Bände
erscheinen in loser Folge und passen sich ihrem Umfang nach dem jeweiligen
Thema an. Die einzelnen Bücher werden mit einer Zusammenfassung vorgestellt. |
Copyright: |
Resch Verlag, Innsbruck 1998 |
Info Jockey's Comment: |
Ab 1999 sind alle Texte des IGW und des Resch
Verlages unter der neuen Webadresse der Universität
Innsbruck zu finden. Neuerscheinungen und Aktualisierungen werden nur
noch dort
durchgeführt. [IJBH] |
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Titel:
weitere Hinweise zu Burkhard
Heim auf dem Datadiwan und auf der Webpräsenz des Resch-Verlages
(Kurzbiographie, Literaturliste zum Thema: Einheitliche
Beschreibung der Welt)
Sträter, Carl: Das Geheimnis von
Konnersreuth. - 2. Aufl. Innsbruck: Resch, 1979. - 32 S., Ill.
3 sw (Grenzfragen; 1) ISBN 3853820077 Br, vergriffen
Der gesteuerte
Mensch – Allpsyche: Kosmos - Leben
Gernot Mauritius
Dipl.Ing. Gernot Mauritius, em. Prof. an der Fachhochschule Konstanz
für Baustoffkunde und Betontechnologie, befaßt sich bei der
Untersuchung von Baustoffen und Bauschäden auch mit der Frage des
Lebens und des Wohnens. Die Grundlage seiner HeimHausBetrachtung
bilden Material und Energieaustauschfragen. Jedes Individuum ist Teil der
Energie des Alls, die er Allpsyche nennt, ohne jedoch einen Parapsychismus
zu vertreten, der die Eigenpersönlichkeit des Individuums in Frage
stellt. Das Buch bringt in gedrängter Form den umfassendsten Überblick
über den heutigen Wissensstand der verschiedenen Fachdisziplinen über
Leben und Wohnen und stellt somit eine echte Fundgrube dar.
Aus dem Inhalt:
-
I. Das derzeitige „Allegemeinwissen„ um den Menschen: Mensch und „Licht„,
Erde, Raum, Klang, Schwingung - Der Lebensprozeß des Menschen
in biophysikalischer Sicht und Funktion - Der Mensch und seine „geistige
Steuerung„
-
II. Die physiopsychisch gesteuerte Energiedisposition des Menschen:
Zur Entstehung und Gestalt der Zustandsformen - Form und Spannung, Funktion,
Deformierung, Spannungsänderung, Entladung, Funktion und Regelung
-
III. Die äußeren Regelsysteme: Regelsysteme Wasser, Erde, „Raum„,
„mechanische Schwingungen„, Magnetfeld, „Licht„, Gravitation, „Luft„, Zeit
- Raum
-
IV. Die Verflechtung der Regelsysteme: Energiesatz - Kraft, Gegengröße,
Form, Bewegung, Kraftform und Durchdringung, Rhythmen und Einflußgröße
- Das Zusammenwirken der „irdisch„ nicht begreifbaren Größen
der Unendlichkeit
-
V. Möglichkeit einer Erkrankung und paranormalen Heilung durch Umwelteinflüsse
und physischpsychische Gegensteuerung: Heilung in psychischphysiologischen
Energiegrößen - Tod in der technischen Energieumgebung
-
VI. Beweisführung und Bewußtwerdung der Formkräfte des
Alls mit Hilfe von magnetisierten synthetischorganischen Formteilen
Mauritius, Gernot: Der gesteuerte Mensch - Allpsyche: Kosmos - Leben.
- Innsbruck: Resch, 1980 (Grenzfragen; 2). - 152 S., ISBN 3853820123
Br: öS 124.-, DM 17.-, SFr 16.-
Der
kosmische Erlebnisraum des Menschen
Burkhard Heim
In dieser Arbeit befaßt sich Heim mit der Wechselwirkung der Struktur
psychischen Geschehens mit dem materiellen Gefüge eines organischen
R-3Somas. Er greift hierbei die von A. Resch betonte vierfache Konturierung
von Welt und Mensch, nämlich Physis, Bios, Psyche und Pneuma (Geist)
auf.
Der Existenzbereich der Physis, umfaßt die Gesamtheit
aller Gesetzmäßigkeiten anorganischmateriellen Geschehens,
also sämtliche Varianten physikalischer und chemischer Gesetze.
Der Existenzbereich des Bios, bezeichnet die Gesamtheit der
Gesetze psychischer Verhaltensweisen.
Der Existenzbereich der Psyche, impliziert die Gesamtheit der
Gesetze psychischer Verhaltensweisen.
Der Existenzbereich des Pneuma, beinhaltet die Gesamtheit mentaler
Gesetzmäßigkeiten.
Diese Gliederung ist nach Heim in einer hierarchischen Form ineinandergefügt,
wobei der Begriff „Existenzbereich„ metaphorisch zu verstehen ist.
Als kosmischer Erlebnisraum des Menschen wird die Gesamtheit aller
überhaupt möglichen menschlichen Erlebnisräume definiert,
ohne sich anzumaßen, einen vollständigen Überblick über
die vielfältigen Strukturen dieses kosmischen Erlebnisraumes zu geben.
Es wird jedoch ein Teil des Rahmens beschrieben, der diesen kosmischen
Erlebnisraum umschließt.
Aus dem Inhalt:
-
Definition des Menschen und seine spezifischen geistigen Strukturen
-
Die erlebbaren Elemente der Welt
-
Problemstellung und gravitationstheoretischer Ansatz
-
Die Welt und ihre Strukturen
-
u. a. m.
Heim, Burkhard: Der kosmische Erlebnisraum des Menschen. - 3. unveränd.
Aufl. - Innsbruck: Resch, 1995 (Grenzfragen; 3). - 49 S., ISBN 3853820220
Br: öS 80.-, DM 11.-, SFr 10.50
Der Elementarprozeß
des Lebens
Burkhard Heim
In „Der Elementarprozeß des Lebens„ befaßt sich Heim mit
dem Existenzbereich *, des Bios, d. h. mit den materiellen Strukturen,
die bei konstanter Form und konstanter Struktur ihre Textur im Sinne eines
Stoffwechsels, eines Materieaustausches mit der Umgebung, permanent ändern.
Heims Deutung des Elementarprozesses des Lebens erfolgt auf der Basis der
sechs Koordinaten seines sechsdimensionalen Welttensoriums.
Er geht dabei von der Feststellung aus, daß die empirische Tatsache
der Existenz des organischen Lebens auf eine allgemeine, der Materie im
organischen Bereich immanenten, Tendenz zur Selbstorganisation zurückzuführen
ist, hinter der sich das Prinzip der elementaren Lebensprozesse verbirgt.
Aus dem Inhalt:
-
Empirie der Organismen: Das gegenwärtige Erscheinungsbild - Die zeitliche
Evolution des Erscheinungsbildes - Allgemeine Eigenschaften und Prinzipien
-
Evolution einer Population im variablen Biotop: Vitalisentropie und generalisierte
Evolutionskoordinaten - Phylogenesen im Evolutionsraum - Ente lechal
geschichtete Wirkungsgefüge
-
Die Möglichkeiten somatischer Manifestation: Die Basis - Organisches
Wachstum und Wucherung
-
Charakteristika eubiotischer Planeten: Bedingungen planetarer Kosmogonie
- Die Netzstrukturen planetarer Biosphären
-
Zeitliche Störungen organischer Weltstrukturen: Permanente und induzierte
Komplementärkorrelate - Die sozioökologische Paralyse der irdischen
Biosphäre
Heim, B.: Der Elementarprozeß des Lebens. - 3. unveränd.
Aufl. - Innsbruck: Resch, 1994 (Grenzfragen; 4). - 76 S., ISBN 3853820239
Br: öS 124.-, DM 17.-, SFr 16.-
Postmortale
Zustände? Die televariante Area integraler Weltstrukturen
Burkhard Heim
In diesem Buch verweist Heim auf seine Darlegungen in „Der kosmische
Erlebnisraum des Menschen„ und „Der Elementarprozeß des Lebens„ und
stellt weiter fest, daß sich der Mensch durch die Manifestation einer
identitäts und ichbewußten und zur bewußten Abstraktion
fähigen mentalen Personalität vom Hintergrund der irdischen Biosphäre
abhebt.
So wird in einer indirekten logischen Schlußweise der Standpunkt
vertreten, daß die Basis des Schlusses eine einheitliche mathematische
Strukturtheorie des quantitativ erfaßbaren materiellen Teiles der
Welt ist, wobei die Grenze quantitativer Möglichkeiten aufgezeigt
wird. In diesem Schlußverfahren wird dann mit geeigneten logischen
Strukturen die Grenze quantitativer Physis transzendiert, und zwar in die
Bereiche des Bios, der Psyche und des Pneuma, so daß die empirisch
erscheinende vierfache Konturierung menschlichen Seins eben in Physis,
Bios, Psyche und Pneuma als logische Einheit erkannt wird. Hieraus werden
dann zwingende Schlüsse auf postmortale Zustände der Person und
auf Eigenschaften dieser Zustände gezogen.
Aus dem Inhalt:
-
Wahl des logischen Ansatzes: Unerheblichkeit emotionaler Standpunkte /
des physikalischen Standpunktes
-
Im Grenzbereich: Transzendierungen - Methodik und Begriffe
-
Die kosmischen Elemente: Weltursprung und Polymetrie - Tektonik und Weltdimensionen
-
Transzendierung der Physis in Bios und Psyche: Holomorphismen und Merismen
des Lebensprozesses - Telekormanuale holomorpher Il korstrukturen
-
Im Bereich des Pneuma: Autonome Inframaximen in transzendenten Arealen
- Transdynamik rheomorpher Adaptionen
-
Thanatose: Engrammtranskriptionen - Televariante Metroplexkombinate auf
postmortalen Extinktionsdiskriminanten u. a. m.
Heim, Burkhard: Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler
Weltstrukturen. - 3. unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 1994
(Grenzfragen; 5). - 122 S., ISBN 3853820131 Br: öS
204.-, DM 28.-, SFr 26.-
Ludwiger, Illobrand
von: Heimsche einheitliche Quantenfeldtheorie. - Innsbruck: Resch,
1981. - 37 S. (Grenzfragen; 6) ISBN 3853820158 Br, vergriffen
Grundlagen
einer transzendenzoffenen Theorie paranormaler Vorgänge
Günter Emde
Die Betonung des menschlich Machbaren in Wissenschaft und Forschung
stößt zusehends auf Skepsis und Unbehagen. Zentrale Fragen des
menschlichen Lebens weisen über die Immanenz hinaus. Anhand von Argumenten
aus Wissenschaftstheorie, Physik, Biologie, Neurologie und Parapsychologie
weist Emde die Notwendigkeit eines transzendenzoffenen Standpunktes nach.
Die Abgewogenheit dieses Ansatzes bildet nicht nur einen Beitrag zur Überwindung
der Trennung von Natur und Geisteswissenschaft, sondern ermöglicht
auch Analogieschlüsse transzendenter Bedeutung.
Aus dem Inhalt:
-
Das Verhältnis der Naturwissenschaft zum Transzendenten
-
Zur Kritik der transzendenzverschlossenen Haltung: grundsätzliche
Gedanken über Wirklichkeit und Beweisbarkeit
-
Der Prozeß der Wahrnehmung
-
Hypothesen und Theorien
-
Das Problem der NichtReproduzierbarkeit parapsychologischer Experimente
-
Die spiritistische These und ihre NichtBeweisbarkeit
-
Argumente für eine transzendenzoffene wissenschaftliche Haltung
-
Physikalische Aspekte: Die RaumZeitStruktur im Heimschen Weltmodell
-
Biologische Aspekte: Leben und Evolution
-
Neurologische und parapsychologische Aspekte: Das Gehirn und die spiritistischen
Phänomene
-
Materielle Welt und seelischgeistige Vorgänge
-
Fortleben nach dem Tode: Erlebnisse an der Schwelle des Todes - Reinkarnation
- Präkognition - Paranormale Fähigkeit und Darwinistische
-
Evolution
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Ethische Aspekte: Die Verantwortung des Wissenschaftlers
-
Ausblick: Forschungsaufgaben im Rahmen einer transzendenzoffenen Wissenschaft
Emde, Günter: Grundlagen einer transzendenzoffenen Theorie
paranormaler Vorgänge. - 2. unveränd. Aufl. - Innsbruck:
Resch, 1991 (Grenzfragen; 7). - 70 S., ISBN 3853820182 Br:
öS 117.-, DM 16.-, SFr 15.-
Gerda
Walther: mit Bibliographie G. Walther v. Eberhard Avé-Lallemant
Andreas Resch
Frau Dr. Gerda Walther ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten
auf dem Gebiet der Mystik und Parapsychologie dieses Jahrhunderts. Neben
der Analyse der äußeren Phänomene in Parapsychologie und
Mystik hat sie in der Betrachtung der inneren Erlebnisse die Weite des
menschlichen Geistes beschrieben, der in der unio mystica eine Hochform
persönlicher Erfahrung erreicht. Diese Sicht des Menschen, die tief
mit der Lebensgeschichte von Gerda Walther verbunden ist, eröffnet
neue Wege der Innenschau des Menschen. Resch faßt diese neuen Aspekte
hier kurz zusammen.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
-
Jugend: Vater und Stiefmutter - Schule
-
Universität: Alexander Pfänder - Edmund Husserl - Die Erleuchtung
- Promotion
-
Begegnung mit dem Paranormalen: Lichterscheinungen - Der Wesensgrund -
Die Schizophrenie - Bei SchrenckNotzing - Vorträge - Briefzensur
- Enttäuscht
-
Mystik: Das mystische Erleben - Ichzentrum, Selbst, geistiger Kern; Das
Grundwesen - als Leib, als Seele, als Geist; Die Vollentfaltung der menschlichen
Person; Das mystische Erfassen Gottes - Kosmos und göttliches Lichtmeer;
Das Erleben der menschlichen und göttlichen Person; Die Gemeinschaft
mit Gott; Die persönliche Vollendung
-
Bibliographie Gerda Walther: Buchveröffentlichungen - Aufsätze,
Nachrufe, Mitteilungen - Rezensionen - Zeitschriften / Sammelreferate -
Herausgaben - Übersetzungen
Resch, Andreas: Gerda Walther: mit Bibliographie Gerda Walther von Eberhard
AvéLallemant. - Innsbruck: Resch, 1983 (Grenzfragen; 8).
- 78 S., ISBN 3853820247 Br: öS 101.-, DM 13.90, SFr
13.50
Schneider,
Adolf: Physiologische und psychosomatische Wirkungen der Strahlen unbekannter
Himmelserscheinungen. - Innsbruck: Resch, 1982. - 121 S. (Grenzfragen;
9) ISBN 3853820190 Br, vergriffen
Paraphänomene
und christlicher Glaube: Überlegungen und Beispiele zur Vergleichenden
Phänomenologie
Ferdinand Zahlner
Die Einstellung der christlichen Kirche zu den Paraphänomenen ist
noch keineswegs geklärt. Der tiefe Grund dieser Unsicherheit liegt
in einer unscharfen Abgrenzung von Phänomenen und Ursache. Zahlner,
Theologe, Naturwissenschaftler und langjähriger Leiter des Arbeitskreises
für Parapsychologie an der Katholischen Akademie in Wien, deckt in
dieser Broschüre anhand von zahlreichen Fällen den christlichen
Standpunkt diesen Phänomenen gegenüber auf, der durch die Unterscheidung
von Ursache und Wirkung zu einer wissenschaftlich und theologisch abgewogenen
Haltung beiträgt.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
-
Eigenart der paranormalen Erscheinungen
-
Die Wirklichkeit des Paranormalen und die Wissenschaften
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Ansätze zu Erklärungsmöglichkeiten der ParaPhänomene
-
Theologie und christlicher Glaube in Konfrontation mit der Weltanschauung
und den Praktiken des Okkultismus und der Esoterik
-
Das Wunderbare als Tatsache und Herausforderung
-
Paradigmen des Außergewöhnlichen im religiösen Erfahrungsbereich:
Paraphänomene oder Charismen?
-
Postmortale Weiterexistenz - eine Frage der paranormalen Erfahrung
oder des religiösen Glaubens?
-
u. a. m.
Zahlner, Ferdinand: Paraphänomene und christlicher Glaube: Überlegungen
und Beispiele zur vergleichenden Phänomenologie im Bereich des Paranormalen
und Religiösen. - 2. erw. Aufl. Innsbruck: Resch,
1988 (Grenzfragen; 10). - 96 S., ISBN 3853820204 Br: öS
124.-, DM 17.-, SFr 16.-
LANG, Rudolf: Neues zur Seherin
von Prevorst. - Innsbruck: Resch, 1983. - 58 S. (Grenzfragen; 11) ISBN
3853820255 Br, vergriffen
Wer ist
Michael? Zur Geschichtsmetaphysik des Engels
Heinrich Beck
Die nach christlichen und außerchristlichen, nach religiösen
und nichtreligiösen Quellen verbürgte Wirklichkeit der Engel,
die einer tief menschlichen Sehnsucht entspricht, gewinnt angesichts zunehmender
existentieller Unsicherheit wieder an Bedeutung. Prof. Dr. Heinrich Beck
greift in dieser Abhandlung diese Erfahrungswirklichkeit auf, um sie einer
philosophischtheologischen Grunderhellung zuzuführen. Seine Ausführungen
erreichen hierbei eine Tiefe und Klarheit der Aussage, daß man von
einem neuen Ansatz der Engellehre sprechen kann.
Aus dem Inhalt:
-
Gibt es Engel?
-
Grundlegung: Überzeitliche Wirklichkeit und evolutivgeschichtliches
Wirken von Engeln
-
Die Frage des Michael - keine Behauptung
-
Die Frage des Michael - der Weg der Inkarnation
-
Die Frage des Michael - eine permanente Herausforderung und Einladung
Bech, Heinrich: Wer ist Michael? Zur Geschichtsmetaphysik des Engels.
- 2. unveränd. Aufl. Innsbruck: Resch, 1988 (Grenzfragen; 12).
- 35 S., ISBN 385382028X Br: öS 58.-, DM / SFr 8.
Erlebnisse einer Seele
Margarete Held-Zurlinden
Die hier veröffentlichten Erlebnisse von Margarete HeldZurlinden
nahmen ihren Anfang in einem todesnahen Zustand durch einen Bauchschuß.
Nach der Genesung erlebte Margarete drei Jahre hindurch in einer Innenschau
mit dem inneren Auge eine Begegnung mit einem inneren Du, das sie als „Schutzengel„
verstand. Ihre Beschreibung dieser Erlebnisse bietet durch die innere Harmonie
und religiöse Dimension eine große Bereicherung religiösen
Lebens.
Aus dem Inhalt:
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Der Engel im Alltag:
- Die Beerdigung
- Das Leben nach der Beerdigung
- Das neue Leben
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Friedefürst
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Die Wanderung der Seele:
- Die Dreieinigkeit
- Liebet Eure Feinde
- Der Versucher
- Die Augen
- Die kleine Laterne
- Der schräge Mann
- Der Hölzerne
- Das Erkennungszeichen
- Das Neugewand
- Die Füße
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Der neue Alltag:
- Die Einsamkeit
- Das Glockengebet
- Die Totenglocke
- Die wandelnde Glocke
- Die Kirche
- Danksagung
- Das Altarsakrament
Held- Zurlinden, Margarete: Erlebnisse einer Seele. - Innsbruck:
Resch, 1984 (Grenzfragen; 13). - 91 S., ISBN 385382031X
Br: öS 101.-, DM 13.90, SFr 13.50
Reinkarnation
oder Auferstehung: ein Widerspruch?
Heinrich Beck
Die Frage der Wiedergeburt hat in den letzten Jahren weltweite Bedeutung
erlangt. Selbst in vorwiegend christlichen Gebieten ist das Interesse an
der Reinkarnationsidee gewachsen. Eine europaweite Untersuchung ergab,
daß 21% der Europäer an die Wiedergeburt glauben. Von wissenschaftlicher
Seite liegen außer den empirischen Untersuchungen von Jan Stevenson
nur wenige Studien vor. Vor allem Theologie und Philosophie haben die Frage
der Reinkarnation völlig vernachlässigt.
Prof. Dr. Heinrich Beck stellt daher in dieser Broschüre die Grundgedanken
des christlichen Auferstehungsglaubens und der Reinkarnationslehre aus
philosophischer und theologischer Sicht einander gegenüber, um Gegensätze
und Entsprechungen in sachlicher Argumentation aufzuzeigen. Diese unvoreingenommene
Argumentation vermag mehr Klarheit zu bringen als noch so entschieden formulierte
Stellungnahmen; eine kurze fundierte Information.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
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Ontoanthropologische Grundlegung: Das Verhältnis von materiellem
Körper und geistiger Seele und das Fortleben nach dem Tode
Körper und Geistseele
Das ganze Menschenwesen
Identität der Person
-
Das Menschen und Wirklichkeitsverständnis der Reinkarnationslehre
Reinkarnation im Hinduismus und Buddhismus
Reinkarnation im Einflußbereich des Christentums
Östliche und westliche Wirklichkeitsauffassung
-
Argumente
Für Reinkarnation
Gegen Reinkarnation
-
Auferstehung von den Toten
Begriff der „Auferstehung„
Allgemeine Bedingung für „Auferstehung„
-
„Fegfeuer„ und „Reinkarnation„ als alternative Läuterungswege zu Vollendung
und Auferstehung
Begriff und Begründung von „Fegfeuer„
Reinkarnation als mögliche Alternative?
-
Zusammenfassung des Ergebnisses in drei Thesen
Auferstehung letztlich allein wesentlich
Reinkarnation weder hinreichend noch notwendig
Reinkarnation dennoch möglich und sinnvoll
Beck, Heinrich: Reinkarnation oder Auferstehung: ein Widerspruch?.
- Innsbruck: Resch, 1988 (Grenzfragen; 14). - 47 S., ISBN 3853820417
Br: öS 86.-, DM 11.80, SFr 11.50
SCHATTENMANN, Johannes: Goethe und die
Mystik. - 2. Aufl. Innsbruck: Resch, 1990. - 54 S. (Grenzfragen;
15) ISBN 3853820468 Br, vergriffen
Einheitliche
Beschreibung der Materiellen Welt: informatorische Zusammenfassung
von „Elementarstrukturen der Materie„ Bd. 1 und Bd. 2
Burkhard Heim
Das Erscheinen des zweibändigen Werkes von Burkhard Heim: „Elementarstrukturen
der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und
Gravitation„, Innsbruck: Resch, Bd. 1, völlig überarbeitete 2.
Aufl. 1989, und Bd. 2, 2. unveränd. Aufl. 1996, stellt selbst an die
Fachwelt höchste Ansprüche, geht es bei der Heimschen Theorie
doch um eine Geometrisierung der Physik, die gewohnte Vorstellungen vielfach
überschreitet. So tritt an die Stelle einer Geometrie in einem vierdimensionalen
Raum eine Geometrie in einem sechs bzw. zwölfdimensionalen Raum.
Es wurde daher in vieler Hinsicht der Wunsch nach einer rein verbalen Zusammenfassung
der logischen Entwicklung der beiden Bände geäußert. Diesem
Wunsch soll die hier vorliegende Broschüre entgegenkommen.
Die Verbalisierung des Inhalts der beiden Bände dieser mathematischphysikalischen
Theorie stellt insbesondere jene Aussagen heraus, die eventuell ein tieferes
Verständnis der Natur ermöglichen könnten. Heim wendet sich
daher mit dieser informatorischen Zusammenfassung nicht nur an theoretische
Physiker, sondern auch an Experimentalphysiker und eine breite Schicht
gebildeter Laien, um dem vielseitigen Interesse an der Heimschen Theorie
zu entsprechen.
Aus dem Inhalt (in Stichworten):
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Zusammenfassung zu Band 1: Problemstellung - Der raumzeitliche Ansatz -
Der doppelte Weg: RicciTensor und Dreizeigersymbole; Geometrische
-
Letzteinheiten - Synthese
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Zusammenfassung zu Band 2: Kosmologie - Polymetrie der Welt - Zyklische
Flußaggregate und ihre Prototypen – Ponderable Elementarstrukturen
–
-
Konsequenzen - Schlußfolgerungen
Heim, Burkhard: Einheitliche Beschreibung der Materiellen Welt: Informatorische
Zusammenfassung von „Elementarstrukturen der Materie„, Band 1 und Band
2. - Innsbruck: Resch, 1990 (Grenzfragen; 16). - 75 S., ISBN 3853820484
Br: öS 167.-, DM 22.90, SFr 21.-
Layout: Datadiwan
eMail:
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